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Ein Hoch und Tief der Pharmazie!
Pharmazie auf hohem Niveau!
Zunächst möchte ich sagen, dass ich selbst im dritten Semester noch Probleme mit den Internetdiensten von der Uni habe! Es gibt viel zu viele Seiten und wenn man etwas bestimmtes sucht, sollte man lieber Kommilitonen fragen, ob die schon zufällig drauf gestoßen sind. Denn sogar manche Dozenten wissen nie genau wo sie ihre Vorlesungen hochladen!
Alles in allem ist die Organisation halbwegs in Ordnung.
Wenn viele Studenten davon betroffen sind, dass eine Klausur an einem schlechten Tag stattfinden soll und alle dafür sind diese zu verschieben, wird man einfach kommentarlos abgewiesen. Ein bisschen mehr entgegenkommen würden wir uns wünschen!
Wenn man als Student hier anfängt stolpert man schon mal über unfreundliche Mitarbeiter der Universität. Wenn man, grade von der Schule, ins Unileben geworfen wird, muss man sich mit vielen vielen Dingen rumschlagen wie z.B. das Studentenwohnheim. Ich empfand es als schlecht dargestellt wie viele Wohnheime es denn nun gibt und wie man sich dort bewirbt! Es gibt von Jahr zu Jahr mehr Studenten und die FAU sollte unbedingt für mehr Wohnplätze sorgen, vorallem wenn man von weit weg herziehen muss!
Die Vorlesungen und Seminare sind recht gut organisiert, meist mit Beamer und Power Point und Tafel. Und normalerweise müsste niemand stehen, würde die FAU nicht von Jahr zu Jahr mehr Studenten aufnehmen.
Erlangen besteht gefühlt aus mind. 80% Studenten!
Dass Pharmazie auf chemischen Grundlagen aufbaut ist klar. Allerdings (mittlerweile wurde es geändert) war der Druck für die Erstsemester im Chemie Praktikum sehr groß,weil man 10 Analysen bearbeiten musste und ein mündliches Testat absolvieren sollte. Und wenn man, so wie ich, nie wirklich mit Chemikalien gearbeitet hat, musste man sich wirklich ranhalten.
Auch die Abschlussklausur fordert von Jahr zu Jahr mehr "Opfer". Sie ist wirklich sehr anspruchsvoll und wir sind nicht nur faule Studenten die nie etwas lernen!!
Auch dass manche Dozenten ihre Vorlesungen veraltet/falsch oder nie online stellen finde ich persönlich sehr blöd, weil man mitschreiben und zuhören muss.
An manchen Tagen sitzt man bis halb acht abends in der Uni und dann bleibt nur das Wochenende zum zusammenfassen und lernen.
Freizeit ist mittlerweile ein Fremdwort für uns Pharmazeuten.
Wer sich wirklich dafür interessiert, muss das Grundstudium hinter sich bringen und durchhalten!
Alles in allem ist die Organisation halbwegs in Ordnung.
Wenn viele Studenten davon betroffen sind, dass eine Klausur an einem schlechten Tag stattfinden soll und alle dafür sind diese zu verschieben, wird man einfach kommentarlos abgewiesen. Ein bisschen mehr entgegenkommen würden wir uns wünschen!
Wenn man als Student hier anfängt stolpert man schon mal über unfreundliche Mitarbeiter der Universität. Wenn man, grade von der Schule, ins Unileben geworfen wird, muss man sich mit vielen vielen Dingen rumschlagen wie z.B. das Studentenwohnheim. Ich empfand es als schlecht dargestellt wie viele Wohnheime es denn nun gibt und wie man sich dort bewirbt! Es gibt von Jahr zu Jahr mehr Studenten und die FAU sollte unbedingt für mehr Wohnplätze sorgen, vorallem wenn man von weit weg herziehen muss!
Die Vorlesungen und Seminare sind recht gut organisiert, meist mit Beamer und Power Point und Tafel. Und normalerweise müsste niemand stehen, würde die FAU nicht von Jahr zu Jahr mehr Studenten aufnehmen.
Erlangen besteht gefühlt aus mind. 80% Studenten!
Dass Pharmazie auf chemischen Grundlagen aufbaut ist klar. Allerdings (mittlerweile wurde es geändert) war der Druck für die Erstsemester im Chemie Praktikum sehr groß,weil man 10 Analysen bearbeiten musste und ein mündliches Testat absolvieren sollte. Und wenn man, so wie ich, nie wirklich mit Chemikalien gearbeitet hat, musste man sich wirklich ranhalten.
Auch die Abschlussklausur fordert von Jahr zu Jahr mehr "Opfer". Sie ist wirklich sehr anspruchsvoll und wir sind nicht nur faule Studenten die nie etwas lernen!!
Auch dass manche Dozenten ihre Vorlesungen veraltet/falsch oder nie online stellen finde ich persönlich sehr blöd, weil man mitschreiben und zuhören muss.
An manchen Tagen sitzt man bis halb acht abends in der Uni und dann bleibt nur das Wochenende zum zusammenfassen und lernen.
Freizeit ist mittlerweile ein Fremdwort für uns Pharmazeuten.
Wer sich wirklich dafür interessiert, muss das Grundstudium hinter sich bringen und durchhalten!
- Sehr interessantes Fach!
- schlechte Organisation und hoher Anspruch