Pharmazie (Staatsexamen)
Ohne Fleiß kein Preis
Das Studium ist sehr aufwändig, enthält viele Pflichtveranstaltungen. Meist beginnt der Tag um 8 Uhr mit Vorlesungen. Ab 12 Uhr gibt es eine Stunde Mittagspause und anschließend steht man bis 18 Uhr im Labor. Kommt man zu Hause an, so muss gelernt werden für immer anstehende Kolloquien und es geht in die Vorbereitung für den nächsten Labortag.
War teilweise besser als während der Präsenszeit.
Familiärer Studiengang
Sehr familiärer Studiengang mit viel Vernetzung unter Studierenden.
Ausreichend Plätze vorhanden, für das AFL Praktikum dieses Jahr wären zu wenig Plätze vorhanden gewesen, allerdings hatten nicht alle, die teilnehmen wollten, das Antestat bestanden. Somit ausreichender platz.
Dozenten kompetent und meist gute Lehrkonzepte.
Farbe grün: alle lehrveranstaltung wie gewohnt
Farbe gelb: hybrid Veranstaltungen, Teilnehmer Zahl bei präsenzveranstaltungen eingeschränkt
Farbe rot: nur online vorlesungen.
Ist eher für die Industrie ausgelegt
80% von dem was man im Studium lernt wird man nicht im Apotheker-Beruf brauchen. Der Lernplan ist eher für die Industrie ausgelegt. Vor allem Chemie aber auch die anderen Fächer sind nur auswendig lernen, kaum Verständnis. Also wer gut auswendig lernen kann, für den ist der Studiengang etwas. Wenn ihr im Chemie die Abschlussklausuren für das jeweilige Semester nicht besteht, dann müsst ihr automatisch ein Semester länger studieren und dürft...Erfahrungsbericht weiterlesen
Anstrengend aber mega interessant
Man deckt einen gewaltigen Bereich ab was NWs betrifft. Später kommt noch mehr hinzu was nicht NW bezogen ist wie Recht oder auch ein wenig BWL
Ist zwar sehr gestaucht das Studium aber aufjedenfall machbar, vor allem dann wenn man die richtigen Komilitonen gefunden hat.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter