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Regelstudienzeit nicht möglich
Zwischen Theorie und Praxis
Das Lehramtsstudium an der Universität Rostock wird oft von der Überzeugung geprägt, dass Theorie und Professionalisierung wichtiger seien als praktische Erfahrungen. Leider erweisen sich die Praktika als kurzzeitige und ungenügende Vorbereitung auf das Referendariat. Die didaktischen Seminare sind ein bedeutender Bestandteil, könnten jedoch in Bezug auf begleitende theoretische Inhalte ausgebaut werden.
Ein deutlicher Mangel besteht in der persönlichen Förderung zur Lehrerrolle. Kurse, die diese fördern, wie beispielsweise Stimmtraining, sind meist freiwillig und nicht verpflichtend. Ein weiteres großes Tabuthema ist die psychologische Gesundheit angehender Lehrkräfte, für die die Universität verpflichtende Kurse einrichten sollte, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu adressieren.
Die Betreuung der Studierenden variiert stark je nach Kurs und Professor/in. Während einige engagierte Mitarbeiter haben, leben andere Prüfer fernab der Realität des Lehreralltags. Besonders problematisch ist, dass einige Professoren nur ein Buch in der Auslage haben, was zum Desinteresse vieler am Seminar geführt hat.
Die bisherigen Prüfungsformen wurden zwar abgemildert, jedoch bleiben "Rausschmeißerklausuren" ein fragwürdiges Instrument, da sie wenig über die tatsächliche Intelligenz der Studierenden aussagen und ihre Entwicklungschancen einschränken.
Die Einführung der Portfolioarbeit wird positiv bewertet, da sie eine langfristige Reflexion des erworbenen Wissens ermöglicht. Die Ausstattung der Universität variiert je nach Fakultät, und während einige Professoren digitale Inhalte nutzen, gibt es andere, die noch nicht ausreichend digital-affin sind.
Die praktische Vorbereitung auf den Lehreralltag, die Gestaltung von Tafelbildern, die Organisation im Lehreralltag sowie die Versicherungen sind weitere wichtige Aspekte, die im Rahmen des Studiums behandelt werden sollten, um angehende Lehrkräfte optimal auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.
Insgesamt bietet das Lehramtsstudium an der Universität Rostock eine solide theoretische Grundlage, jedoch sind dringende Verbesserungen in Bezug auf praktische Erfahrungen, persönliche Förderung und Digitalisierung erforderlich.
Ein deutlicher Mangel besteht in der persönlichen Förderung zur Lehrerrolle. Kurse, die diese fördern, wie beispielsweise Stimmtraining, sind meist freiwillig und nicht verpflichtend. Ein weiteres großes Tabuthema ist die psychologische Gesundheit angehender Lehrkräfte, für die die Universität verpflichtende Kurse einrichten sollte, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu adressieren.
Die Betreuung der Studierenden variiert stark je nach Kurs und Professor/in. Während einige engagierte Mitarbeiter haben, leben andere Prüfer fernab der Realität des Lehreralltags. Besonders problematisch ist, dass einige Professoren nur ein Buch in der Auslage haben, was zum Desinteresse vieler am Seminar geführt hat.
Die bisherigen Prüfungsformen wurden zwar abgemildert, jedoch bleiben "Rausschmeißerklausuren" ein fragwürdiges Instrument, da sie wenig über die tatsächliche Intelligenz der Studierenden aussagen und ihre Entwicklungschancen einschränken.
Die Einführung der Portfolioarbeit wird positiv bewertet, da sie eine langfristige Reflexion des erworbenen Wissens ermöglicht. Die Ausstattung der Universität variiert je nach Fakultät, und während einige Professoren digitale Inhalte nutzen, gibt es andere, die noch nicht ausreichend digital-affin sind.
Die praktische Vorbereitung auf den Lehreralltag, die Gestaltung von Tafelbildern, die Organisation im Lehreralltag sowie die Versicherungen sind weitere wichtige Aspekte, die im Rahmen des Studiums behandelt werden sollten, um angehende Lehrkräfte optimal auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.
Insgesamt bietet das Lehramtsstudium an der Universität Rostock eine solide theoretische Grundlage, jedoch sind dringende Verbesserungen in Bezug auf praktische Erfahrungen, persönliche Förderung und Digitalisierung erforderlich.