Pädagogik (B.A.)
Mein Leidensweg
- Immer dasselbe (3 verpflichtende Veranstaltungen mit den selben Folien und Inhalten)
- Gute Unterstützung durch Dozenten
- Kaum Praxisorientierte Inhalte
- Überall Anwesenheitspflicht
- Wenige wissenschaftliche Hausarbeiten (nur Portfolios mit Artefakten)
- 150 Studenten, obwohl der Studiengang nur für 80 ausgeschrieben war
- Gute Heranführung an das Studium
Ich starte nach diesem Semester in den Beruf und weiß genauso viel wie zuvor (außer wie ich wenig Arbeit so aussehen lassen kann, als wäre es viel)
Unorganisiert, überfüllt und chaotisch
Die Uni ist im allgemeinen sehr unorganisiert. Man muss seinen Punkten hinter her laufen, die Regelstudienzeit ist kaum zu schaffen und die Ausstattung ist mies. Es sind große distanzen zwischen den einzelnen Außenstellen der Uni zu überwinden und die Inhalte der Module wirken willkürlich und zufällig. Die Räume sind extrem überfüllt und die Dozenten sind oft von anderen Unis ausgeliehen und wechseln extrem häufig.
Viel Theorie - zu wenig Praxis
Ich hatte mir von dem Studiengang mehr erhofft. Vieles, was ich für mein späteres Berufsleben gelernt habe, habe ich durch mein dreimonatiges Orientierungspraktikum gelernt. Das Studium war eher Mittel zum Zweck - leider! Trotzdem war es eine tolle Zeit!
Mit Vorwissen einfach zu meistern
Da ich bereits eine Ausbildung als staatlich anerkannte Sozialassistentin habe und die BOS II mit dem Schwerpunkt Soziales besucht habe, habe ich ein relativ großes Vorwissen. Dadurch sind 90% der Inhalte alte Themen für mich, die ich zum dritten Mal mache. Allerdings befinde ich mich erst im 2. Semester und hoffe, dass sich dies zum dritten Semester ändern wird.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter