Pädagogik (B.A.)
Die spannenden Sachen kommen später
Wer es ganz entspannt mag, ist bei Pädagogik richtig, umso schwerer fällt es dann, sich zu motivieren. Aber man hat genug Freizeit und kann sich um andere Dinge kümmern. Vor allem ist man nicht vom Stoff überfordert. In Soziologie ist schon ein bisschen mehr zu tun, aber je nach Dozent kann man es auch da gut aushalten.
Allgemeinwissen und sehr verplante Dozenten
Kein Wunder, dass man mit dem Studienfach Pädagogik eher belächelt wird. Die Inhalte sind von Anfang an glasklar und die Dozenten oft nicht ernstzunehmen. Ich habe mir mehr erhofft. Etwas Neues zu lernen, mit Theorien und Handlungsweisen vertraut gemacht zu werden, anstatt jede Vorlesung inhaltlich daselbe vorgebetet zu bekommen.
Studium zwischen Qual der Wahl und Resignation
Die Pädagogik ist aufgebaut als Studium welches Grundlagenmodule voraussetzt und dann ihre Schäfchen laufen lässt um sich ganz nach eigenem Gusto ein Studium zusammenzustellen. Da steht man dann schon mal vor der Qual der Wahl sich für Bereiche entscheiden zu müssen die einen entweder nicht interessieren oder die hoffnungslos überfüllt sein werden. Wer schon mal vor dem QIS gesessen hat und sich ausrechnet wie hoch die Chance ist Einen Seminarplatz...Erfahrungsbericht weiterlesen
Viel Lärm um nix
Der Studiengang Pädagogik bietet viele verschiedene Möglichkeit, jedoch werden wichtige Themenfelder nicht behandelt. Eine vorher abgeschlossene Erzieher Ausbildung wird nicht anerkannt, obwohl man in dieser Ausbildung mehr in die Tiefe geht als in dem gesamten Studiengang.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter