Vorheriger Bericht
Aufregendes und begeisterndes Studium
Das sinkende Schiff
Die wenigen Dozenten, die noch da sind, geben sich noch Mühe, es fühlt sich allerdings an, als wäre der Studiengang Osteopathie nicht mehr der Fokus der Entscheidungsträger.
Durch den Mangel an osteopathischen Dozenten, geht in meinen Augen der Austausch über verschiedene Blickwinkel, den ich mir sehr gewünscht hätte, deutlich verloren.
Zudem ist die Organisation extrem chaotisch und macht das Arbeiten neben der Uni besonders schwer.
Leider muss ich auch berichten, dass der Praxisunterricht und besonders die Wiederholung einmalig vorgeführter Techniken unter Supervision viel zu kurz kommt.
Bei der Organisation von Veranstaltungen, Tutorien oder sonstigen Events wird zum Großteil einfach auf die Mitarbeit der Studierenden (natürlich unbezahlt) gebaut und dann teilweise auch noch auf Rückfragen zu der Nicht-Planung genervt reagiert.
Mein größter Kritikpunkt ist jedoch der aktuell besonders stark ausgeprägte Dozentenmangel an der Hochschule, der sich von Semester zu Semester weiter zuspitzt.
Was mich trotzdem in dem Studiengang gehalten hat, sind die sehr sozialen Kommilitonen und Kommilitoninnen. Zudem ist der Kontakt zu den (noch vorhandenen) Dozenten und Dozentinnen sehr eng und ich bewundere wirklich ihren Einsatz unter den widrigen Bedingungen.
Wie zuvor schon berichtet, gut für den Bachelor Titel - allerdings steckt in dem Lernen der osteopathischen Fähigkeiten ein immenser Aufwand und viel Selbststudium und externe Praktika. Bei den hohen Studiengebühren hätte ich besonders im praktischen Bereich deutlich mehr Engagement erwartet.
Durch den Mangel an osteopathischen Dozenten, geht in meinen Augen der Austausch über verschiedene Blickwinkel, den ich mir sehr gewünscht hätte, deutlich verloren.
Zudem ist die Organisation extrem chaotisch und macht das Arbeiten neben der Uni besonders schwer.
Leider muss ich auch berichten, dass der Praxisunterricht und besonders die Wiederholung einmalig vorgeführter Techniken unter Supervision viel zu kurz kommt.
Bei der Organisation von Veranstaltungen, Tutorien oder sonstigen Events wird zum Großteil einfach auf die Mitarbeit der Studierenden (natürlich unbezahlt) gebaut und dann teilweise auch noch auf Rückfragen zu der Nicht-Planung genervt reagiert.
Mein größter Kritikpunkt ist jedoch der aktuell besonders stark ausgeprägte Dozentenmangel an der Hochschule, der sich von Semester zu Semester weiter zuspitzt.
Was mich trotzdem in dem Studiengang gehalten hat, sind die sehr sozialen Kommilitonen und Kommilitoninnen. Zudem ist der Kontakt zu den (noch vorhandenen) Dozenten und Dozentinnen sehr eng und ich bewundere wirklich ihren Einsatz unter den widrigen Bedingungen.
Wie zuvor schon berichtet, gut für den Bachelor Titel - allerdings steckt in dem Lernen der osteopathischen Fähigkeiten ein immenser Aufwand und viel Selbststudium und externe Praktika. Bei den hohen Studiengebühren hätte ich besonders im praktischen Bereich deutlich mehr Engagement erwartet.
- Kommilitonen/innen und noch vorhandene Dozenten/innen
- Keine Organisation, großer Dozentenmangel, hohe Studiengebühren, wenig Praxis
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Leider sehr unstrukturiertes und ungeplantes Vorgehen. Besonders der Praxisanteil in dem PRAKTISCHEN Studiengang ist völlig untergegangen.
Elena hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.56% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.88% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 44% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 73% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 47% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.50% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.67% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.42% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 58% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 90% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 62% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 46% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 91% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.56% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 89% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule