Eine perfekte Mischung

Eine perfekte Mischung aus Theorie und wissenschaftlichen Fächern wie Physiologie, Biomechanik oder Histologie, zusammen mit den ganzen praktischen Fächern wie Anatomie, Cranio oder Viszeral. Man lernt nicht nur die Testung und Behandlung, sondern auch viel Hintergrundwissen über biochemische Körperabläufe und -reaktionen, sowie Erkrankungen der potentiellen Patient*innen. Dadurch, und durch die Lehrpraxis, in der man im 4. Semester arbeitet, wird man optional in die Berufswelt integriert und fühlt sich nach dem Studium gut aufgestellt, um nun selbst Patient*innen zu behandeln. In der Lehrpraxis werden die Student*innen nämlich selbst Patient*innen behandeln, werden währenddessen aber von Dozenten betreut und unterstützt. Mit vielen Dozenten ist man per Du, was eine gute Lernatmosphäre in den Klassen schafft.
Dadurch, dass die Klassen mit circa 20-30 Student*innen pro Jahrgang relativ klein sind, hat man einen viel besseren Lerneffekt im praktischen Unterricht. Die Dozenten können auf alle individuellen Fragen eingehen oder Techniken nochmal erklären/zeigen, sodass am Ende alle aus dem Unterricht gehen und es verstanden haben.
Schon früh, wird einem gezeigt, wie man eigene Studien planen kann, um die Osteopathie durch wissenschaftliche Daten weiterzubringen.
Die Organisation ist aufgrund von der aktuellen Umstellung des Studiumaufbaus manchmal etwas durcheinander, aber Student*innen können jederzeit ihre Anliegen bei der Leitung äußern.