Viele Freiheiten in einem tollem Studium
Ich bin sehr zufrieden mit dem Studiengang. Man hat sehr viele Freiheiten und kann sich ab dem 4 Semester seine Lehrveranstaltungen aus dem ganzen Fachbereich frei wählen (unter anderem Agrar-, Umwelt- und Ernährungswirtschaften). Wie jeder Studiengang hat auch dieser kleine Mängel aber die positiven Sachen überwiegen:).
Die Anmeldung für Module oder Klausuren wird onlin gemacht.
Umfangreiche Inhalte
Man lernt ein breites Spektrum an Inhalten und kann selbstbestimmt seine Schwerpunkte bestimmen. Dabei schwankt das Niveau der Module, sodass man sich durch das selbst Wählen der Module den Studiengang einfacher oder auch schwerer gestalten kann. Generell ist man in seiner Studiumsgestaltung sehr frei.
Der Anfang ist hart und dann wird’s top
Ich bin sehr zufrieden mit dem Studiengang. Nachdem man am Anfang sich durch die Pflichtmodule Mathe, Biochemie, Anatomie usw. durchgekämpft hat, kann man seine Module selbst weiter wählen.
Besonders haben mir Module gefallen, die Themen wie Lebensmittelrecht, Politik in der Agrar- und Ernährungswirtschaft, Sozialpsychologie, Kaufverhalten beinhaltet haben.
Ich würde jederzeit erneut den Studiengang studieren.
Vielseitiger spannender Studiengang
Ein sehr spannendes Studium und sehr vielseitig. Durch die verschiedenen Schwerpunkte (Naturwissenschaften, Bwl, Vwl…) bekommt man in viele Gebiete einen Einblick. Die Kernmodule sind leider etwas lästig und vom Lehrveranstaltungsaufbau sehr langweilig. Sobald aber sie Profilmodule ins Spiel kommen wird das ganze wieder spannender von Aufbau her. Nicht nur 3h Vorlesungen und am Semesterende eine Kreuzklausur, sondern echt spannende Seminare, gute Gruppenarbeiten und vieles mehr.
Das hat leise nicht gut geklappt und war absolut langweilig von der Gestaltung her.
Die meisten Uniseiten waren tagsüber stark überbelastet.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter