Ökotrophologie (B.Sc.)

Hab mich in den ersten Semestern ziemlich viel für die Uni gemacht aber das ist gar nicht so notwendig. Da viele Module keine Anwesenheitspflicht haben, ist es auch nicht so schlimm, wenn man teils nicht in die Vorlesung geht. Klausurenphasen sind gut geregelt aber auch ziemlich stressig. Schafft man aber alles.
Am Anfang ist das Studium noch bisschen sehr theoretisch, da man die Grundlagen lernt, aber wenn man sich für...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studienfach Ökotrophologie ist sehr flexibel nach einigen Vorlieben gestaltbar. Pflicht Module sind sehr breit gefächert und beinhalten neben medizinischen, chemischen, biologischen Grundlagen auch Grundwissen von BWL, VWL und Politik. Die Wahlmodule können dann anschließend nach eigenen Präferenzen gewählt werden. Aufgrund der Breite der Pflichtfächer findet sich sehr unterschiedliche Menschen in dem Studiengang. Außerdem bekommt man durch die Pflichmodule einen kleinen Einblick in die verschiedenen Richtungen.

Das Studium ist sehr individuell gestaltbar, da man aus vielen Profilmodulen wählen kann und der Lehrplan generell ist sehr Zukunftsorientiert. Über Verpflegungsmanagement, Ernährungsberatung bis hin zu ernährungswissenschaftlichen Inhalten alles möglich. Außerdem wurde der Studienplan modernisiert. Themen wie Verbraucherverhalten und Umwelt gehören jetzt Teilweise zur Grundausbildung, was natürlich sehr Zukunftsorientiert ist. Einziger Nachteil man wird mit organisatorischen Dingen oft alleingelassen und die Website ist eine Katastrophe.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Studiengang. Man hat sehr viele Freiheiten und kann sich ab dem 4 Semester seine Lehrveranstaltungen aus dem ganzen Fachbereich frei wählen (unter anderem Agrar-, Umwelt- und Ernährungswirtschaften). Wie jeder Studiengang hat auch dieser kleine Mängel aber die positiven Sachen überwiegen:).