Vorheriger Bericht
Genau mein Studiengang
Gefördertes Bulimielernen
Leider wird die fachliche Ausbildung dort durch das teilweise veraltete und überholungsfähige Wissen im Prozess von Bulimielernen negativ überschattet. Die fachlich guten Ansätze müssen dahingehend schnell verworfen werden. Die wirklich sehr gute qualitative Ausbildung geht somit schneller verloren, als sie erlernt werden kann. Zudem werden die Anforderungen immer strenger und kaum mehr mit sehr guten Noten belohnt, verglichen mit anderen Universitäten. Da aber eben die Note den Einstieg in ein Unternehmen sichert, würde ich eine Universität mit schlechter Ausbildung aber "leichteren Anforderungen und Noten" vorziehen.
Sehr schade, da die Inhalte wirkliche Fachkräfte hervorbringen könnten, sofern die Überladung mit Wissen nicht gegenteiliges erzeugen würde. Die Regelstudienzeit ist daher kaum mit guten Noten einzuhalten. Zudem gibt es immer mehr Wochenend-Vorlesungen bis in den späten Samstag, da die Dozenten vermehrt auswärts angeworben werden, was sich nicht wirklich in der mitzubringenden Qualität widerspiegelt. Im Ruhestand befindliche Professoren werden durch Diplomkräfte ersetzt, die Fachlich nicht mit der Qualität der Professoren mithalten können. Die Rückgänge der Studierenden zeigt die Entwicklung ins Negative deutlich. Bachelorstudiengänge mit >30 Personen und im Master >12 je Jahrgang. Gesplittete Anfangssemester im Sommer und Winter führen zumal zu Kongruenz innerhalb eines Jahrgangs und zu einem chaotischen Prüfungsplan, der viele Überschneidungen bietet und ebenfalls dem Absolvieren in der Regelstudienzeit im Wege steht. Ich hoffe, dass die HSA die Probleme bald erkennt und einlenkt, bevor dieser Studiengang ökonomisch wegrationalisiert wird.
Sehr schade, da die Inhalte wirkliche Fachkräfte hervorbringen könnten, sofern die Überladung mit Wissen nicht gegenteiliges erzeugen würde. Die Regelstudienzeit ist daher kaum mit guten Noten einzuhalten. Zudem gibt es immer mehr Wochenend-Vorlesungen bis in den späten Samstag, da die Dozenten vermehrt auswärts angeworben werden, was sich nicht wirklich in der mitzubringenden Qualität widerspiegelt. Im Ruhestand befindliche Professoren werden durch Diplomkräfte ersetzt, die Fachlich nicht mit der Qualität der Professoren mithalten können. Die Rückgänge der Studierenden zeigt die Entwicklung ins Negative deutlich. Bachelorstudiengänge mit >30 Personen und im Master >12 je Jahrgang. Gesplittete Anfangssemester im Sommer und Winter führen zumal zu Kongruenz innerhalb eines Jahrgangs und zu einem chaotischen Prüfungsplan, der viele Überschneidungen bietet und ebenfalls dem Absolvieren in der Regelstudienzeit im Wege steht. Ich hoffe, dass die HSA die Probleme bald erkennt und einlenkt, bevor dieser Studiengang ökonomisch wegrationalisiert wird.
- Fachliches Leistungsniveau. Im Beruf ein absoluter Pluspunkt, sofern die Note (durchschnittlich 2,0) den Einstieg nicht bereits verhindert.
- Noten kaum über den Bereich von 1,7 zu erlangen, womit der Eintritt in den Beruf erheblich erschwert wird.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Durch vorherrschenden Fachkräftemangel werden mitunter diplomierte Lehrbeauftragte eingestellt. Neben deren Berufsalltag versuchen sie das Wissen zu vermitteln, wobei der Vorrang im deren Hauptberuf liegt. Leider sind genau die auswärtigen Lehrbeauftragten auch jene Personen, die sich stark gegen die digitale Lehre richten und somit die potenzielle Gefahr fördern anstatt diese zu unterbinden. Ein verpflichtender Schulungsauftrag für jenes Fachpersonal würde die digitale Lehre stark erleichtern und für einen gezieltere Ablauf sorgen.
Leider werden auch die Seifen- und Desinfektionsmittelspender nicht regelmäßig gefüllt. Abstände mitunter nicht eingehalten. Es gibt keine Zuständigen Kontrollen, besonders auswärtige Dozenten fühlen sich nicht zuständig. Das schriftliche Konzept ist sehr gut zum eindämmen der Pandemie, die praktische Umsetzung leider nicht.
Leider werden auch die Seifen- und Desinfektionsmittelspender nicht regelmäßig gefüllt. Abstände mitunter nicht eingehalten. Es gibt keine Zuständigen Kontrollen, besonders auswärtige Dozenten fühlen sich nicht zuständig. Das schriftliche Konzept ist sehr gut zum eindämmen der Pandemie, die praktische Umsetzung leider nicht.