Lasst es lieber bleiben..

..und sucht euch einen Studiengang mit Hand und Fuß. So gut und schön es auch klingt.
Was bringen die interessanten Inhalte im Studium, wenn die Berufsaussichten mau sind. Allein in der Wirtschaft sprich also Produktentwicklung oder QM könnt ihr gute Jobs ergattern. Ansonsten muss man so seine Nische finden, womit einige von uns so ihre Probleme hatten.
Um Ernährungsberater zu werden, müsst ihr nach dem Studium eine Fortbildung/ Ernährungsberaterschein machen. Dann empfehle ich euch lieber die Ausbildung im Bereich Diätassistenz und oder studiert Clinical Nutrion/ Ernährungstherapie etc. Damit seid ihr gut qualifizierte Ernährungsfachkräfte.
Nachhaltigkeit steht überall dran, reicht aber allein nur mit den Inhalten aus dem Bachelor nicht für den Arbeitsmarkt! Insgesamt lernt man von allem ein bisschen, aber Nichts wirklich tiefgründig und so, dass man sich am Ende des Studiums fragt, was man denn nun eigentlich wirklich gelernt/mitgenommen hat, außer Selbstorganisation, nette Kontakte und eine nette Stadt zum Studieren. So ging es leider, leider vielen von uns.. und das ist wirklich frustrierend.