Vorheriger Bericht
Abwechslungsreiches Studium
Studium mit Kind
Die Hochschule Osnabrück an sich ist toll ausgestattet. Besonders hervorzuheben ist die Bibliothek am Standort Westerberg. Ganz modern, hell, freundlich und eine große Auswahl an Literatur. Auch Onlinemedien sind leicht zu finden.
Ich bin begeistert, wie toll man -auch mit Kind- bei der Studienkoordination beraten wird und einen individuellen Stundenplan erstellen kann. Die Beratung ist super hilfsbereit und nett.
Die Dozenten:innen vermittlen den Stoff praxisnah und interessant. Es gab bisher zwei Vorlesungen mit denen ich nicht ganz zufrieden war (also ca. 5 %) Es sind zum Großteil rechtswissenschaftliche Fächer zu belegen und die Noten sind dann dort im Durchschnitt am schlechtesten und ziemlich nah an einem Jurastudium dran (was die Benotung und den Stoff angeht). Wenn man aber fleißig mitarbeitet und auch zuhause Fälle bearbeitet ist das total gut machbar.
Richtig gut fand ich die schnelle Umstellung auf Onlineunterricht im Jahr 2020. Mindestens die Hälfte der Dozenten:innen haben es geschafft diese Onlinevorlesungen sofort in einer guten Unterrichtsqualität zu vermitteln.
Es ist ein Studium mit mittlerem bis hohem Lernaufwand. Im ersten Semester ist es meistens schwierig die Rechtssprache zu erlernen. Das gibt sich aber nach einem Semester. Für die betriebswirtschaftlichen Fächer braucht man Kenntnisse über Prozentrechtnung, Dreisatz und Funktionen.
Man wird immer gut auf die Klausuren vorbereitet.
Die Klausuren dauern am Anfang (1. und 2. Semester) 2 Stunden und ab dem 3. Semester dann auch mal 3 Stunden, im 4. Semester 4 Stunden und im 5. gibt es dann auch mal eine 5-stündige Klausur im Verwaltungsrecht.
Was mir nicht so gefallen hat, dass es so schwierig ist in Osnabrück selbst einen Praktikumsplatz für die erste Praxiszeit zu finden. Das ist in den umliegenden Landkreisen leichter.Grundsätzlich sind Bewerbungen für die 2. Praxiszeit lieber gesehen. (Wahrscheinlich, weil das das Ende des Studiums ist (6. Semester)).
Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden und kann das Studium nur empfehlen.
Ich bin begeistert, wie toll man -auch mit Kind- bei der Studienkoordination beraten wird und einen individuellen Stundenplan erstellen kann. Die Beratung ist super hilfsbereit und nett.
Die Dozenten:innen vermittlen den Stoff praxisnah und interessant. Es gab bisher zwei Vorlesungen mit denen ich nicht ganz zufrieden war (also ca. 5 %) Es sind zum Großteil rechtswissenschaftliche Fächer zu belegen und die Noten sind dann dort im Durchschnitt am schlechtesten und ziemlich nah an einem Jurastudium dran (was die Benotung und den Stoff angeht). Wenn man aber fleißig mitarbeitet und auch zuhause Fälle bearbeitet ist das total gut machbar.
Richtig gut fand ich die schnelle Umstellung auf Onlineunterricht im Jahr 2020. Mindestens die Hälfte der Dozenten:innen haben es geschafft diese Onlinevorlesungen sofort in einer guten Unterrichtsqualität zu vermitteln.
Es ist ein Studium mit mittlerem bis hohem Lernaufwand. Im ersten Semester ist es meistens schwierig die Rechtssprache zu erlernen. Das gibt sich aber nach einem Semester. Für die betriebswirtschaftlichen Fächer braucht man Kenntnisse über Prozentrechtnung, Dreisatz und Funktionen.
Man wird immer gut auf die Klausuren vorbereitet.
Die Klausuren dauern am Anfang (1. und 2. Semester) 2 Stunden und ab dem 3. Semester dann auch mal 3 Stunden, im 4. Semester 4 Stunden und im 5. gibt es dann auch mal eine 5-stündige Klausur im Verwaltungsrecht.
Was mir nicht so gefallen hat, dass es so schwierig ist in Osnabrück selbst einen Praktikumsplatz für die erste Praxiszeit zu finden. Das ist in den umliegenden Landkreisen leichter.Grundsätzlich sind Bewerbungen für die 2. Praxiszeit lieber gesehen. (Wahrscheinlich, weil das das Ende des Studiums ist (6. Semester)).
Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden und kann das Studium nur empfehlen.
- Tolle Studiengangskoordination (d.h. Unterstützung/Hilfe bei Fragen im Studium)
- Teilsweise hoher Schwierigkeitsgrad und dadurch schlechte Noten (in den Rechtsfächern)