Musikwissenschaft (B.A.)
Monoton zum Anfang
Am Anfang ist das Studium reine Theorie und sehr trocken, man sitzt in mehreren Theorie Seminaren mit ein und den selben Dozenten der kein Bock auf dich hat und den Stoff schwer verständlich rüberbringt. In den späteren Semestern bestimmt aber gibt es viel spannendere Seminare die man gerne besucht und wo man gerne Teilnimmt.
Vielseitig
Durch das große Angebot an Veranstaltung (das sich auch jedes Semester ändert) hat man eine vielseitige Auswahl und findet eigentlich immer etwas, was einen interessiert. Dadurch sind die Räume auch nie überfüllt. Bei Pflichtveranstaltungen, die jede*r belegen muss, gibt es immer zwei Termine, damit der Kurs nicht zu voll wird.
Lehrinhalte top, Lehrräume Flop!
Die Lehrenden sind kompetent und vermitteln die Lehrinhalte sehr gut! Auch die Auswahl an Seminaren und Vorlesungen sind abwechslungsreich und decken fast alle Bereiche der Musikwissenschaft ab.
Jedoch gibt es wenig Möglichkeiten für die Studierenden, sich selber musikalisch weiterzubilden, geschweige denn Räume in denen ein Austausch untereinander möglich ist.
Das gesamte Gebäude ist so konzipiert, dass man nach den Vorlesungen am liebsten so schnell wie möglich wieder geht.
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Nur das eintragen der LPs am Ende des Semesters sollte endlich digital funktionieren, da so extrem viel Papier und Arbeitsaufwand gespart werden würde!
Schönster Studiengang
Extrem nette und hilfsbereite Lehrkräfte und alles sehr persönlich. Jeder versucht für die Studis sein Bestes zu geben und jeden Wunsch zu erfüllen. Keine einzige eitle Lehrkraft.
Ein sehr kollegiales Verhältnis unter den Mitstudierenden. Auch die Räume sind wirklich schön.
Regelmäßig gelüftet wird auch. Organisationsmäßig top auch was Prüfungsanmeldung etc. angeht.
Weiterempfehlungsrate
- 87% empfehlen den Studiengang weiter
- 13% empfehlen den Studiengang nicht weiter