Vorheriger Bericht
Insgesamt bisher gut
Vielseitig und praxisorientiert
Ohne Frage ein spannender und vielseitiger Studiengang, der für mein Empfinden ganz gut organisiert ist und von größtenteils sehr sympathischen Dozenten gelehrt wird. Die Fachhochschule ist recht Modern und der Fachbereich Medien hat eine gute Ausstattung, was die Technik angeht (iMacs zum schneiden, AV-Studio, Kamera und Licht-Equipment, VR-Equipment usw.). Die Räumlichkeiten waren immer ausreichend, sodass jeder einen Platz finden konnte und die Lehrveranstaltungen waren mit wenigen Ausnahmen auch nicht zu anspruchsvoll für mein Empfinden. Es wurde zu fast jeder Vorlesung ein Skript bzw. die Folien der Präsentation anschließend zur Verfügung gestellt.
Alles in Allem also ein durchaus empfehlenswerter Studiengang, mir ist allerdings erst im Laufe des Studium bewusst geworden, was das tatsächliche Ziel dieses Studiengangs ist. Man lernt neben den der Theorie (rechtlich, wirtschaftlich, ethisch) natürlich auch die grundlegende Praxis von der Medienproduktion in vielen verschiedenen Teilbereichen (z.B. Fotografie, Filmmaking, Website-Erstellung, Mediendesign), kann sich ab dem 3. Semester dann auch etwas spezialisieren, man ist aber am Ende des Studiums in keinem Teilbereich "konkurrenzfähig" mit jemandem, der eine spezifische Ausbildung z.B. zum Tontechniker oder zum Webdesigner gemacht hat. Dieser Studiengang ermöglicht es einem, einen guten Überblick und Einblick in die Welt der Medienproduktion zu erhalten, was bedeutet, dass man später gut zum Projektleiter von größeren Medienprojekten geeignet ist, der auch überall mit "anpacken" kann, wenn man allerdings selber gerne hauptsächlich den praktischen Teil übernehmen möchte, wird man sich vermutlich anschließend noch weiterbilden müssen, um auf dem gleichen Stand zu kommen, wie jemand mit einer spezifischen Ausbildung im jeweiligen Teilbereich. Wer das im Hinterkopf behält, mach mit diesem Studiengang bestimmt nichts falsch, und wenn man sich am Ende doch für einen Teilbereich entscheiden sollte, ist es heutzutage ja auch nicht schwer, sich selbstständig weiterzubilden bzw. durch Berufspraxis Erfahrung zu sammeln.
Als Tipp möchte ich abschließend noch empfehlen, das Modul "Medienwissenschaft" im 1. Semester sehr aufmerksam zu verfolgen (auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht langweilig wirkt), da hier die Problematik der Missbrauchsmöglichkeiten durch Manipulation und somit die Verantwortung der Medienschaffenden der Bevölkerung gegenüber beleuchtet wird. Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen in der Medienbranche dieses Thema nicht ernst genug nehmen, bzw. sich der Verantwortung garnicht bewusst sind.
Alles in Allem also ein durchaus empfehlenswerter Studiengang, mir ist allerdings erst im Laufe des Studium bewusst geworden, was das tatsächliche Ziel dieses Studiengangs ist. Man lernt neben den der Theorie (rechtlich, wirtschaftlich, ethisch) natürlich auch die grundlegende Praxis von der Medienproduktion in vielen verschiedenen Teilbereichen (z.B. Fotografie, Filmmaking, Website-Erstellung, Mediendesign), kann sich ab dem 3. Semester dann auch etwas spezialisieren, man ist aber am Ende des Studiums in keinem Teilbereich "konkurrenzfähig" mit jemandem, der eine spezifische Ausbildung z.B. zum Tontechniker oder zum Webdesigner gemacht hat. Dieser Studiengang ermöglicht es einem, einen guten Überblick und Einblick in die Welt der Medienproduktion zu erhalten, was bedeutet, dass man später gut zum Projektleiter von größeren Medienprojekten geeignet ist, der auch überall mit "anpacken" kann, wenn man allerdings selber gerne hauptsächlich den praktischen Teil übernehmen möchte, wird man sich vermutlich anschließend noch weiterbilden müssen, um auf dem gleichen Stand zu kommen, wie jemand mit einer spezifischen Ausbildung im jeweiligen Teilbereich. Wer das im Hinterkopf behält, mach mit diesem Studiengang bestimmt nichts falsch, und wenn man sich am Ende doch für einen Teilbereich entscheiden sollte, ist es heutzutage ja auch nicht schwer, sich selbstständig weiterzubilden bzw. durch Berufspraxis Erfahrung zu sammeln.
Als Tipp möchte ich abschließend noch empfehlen, das Modul "Medienwissenschaft" im 1. Semester sehr aufmerksam zu verfolgen (auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht langweilig wirkt), da hier die Problematik der Missbrauchsmöglichkeiten durch Manipulation und somit die Verantwortung der Medienschaffenden der Bevölkerung gegenüber beleuchtet wird. Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen in der Medienbranche dieses Thema nicht ernst genug nehmen, bzw. sich der Verantwortung garnicht bewusst sind.
- Man kann in viele Bereiche der Medienproduktion "reinschnuppern" und nach dem 3. Semester dann einen Schwerpunkt wählen. Die Dozenten sind immer erreichbar und hilfsbereit.
- Man lernt alles mal kennen, kann am Ende ab nichts so wirklich gut. Wer schon eine bestimmte Richtung (z.B. Webdesign oder Videoproduktion) für sich als Favoriten gefunden hat, sollte vielleicht einen spezielleren Studiengang/Ausbildung wählen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich habe während der Pandemie angefangen, deshalb kann ich zu der ersten Umstellung auf Online-Lehre nichts sagen, muss aber sagen, dass eigentlich alles reibungslos funktioniert hat. Als später wieder auf Präsenz-Lehre umgestellt wurde, habe ich kaum einen Unterschied in der Lehre an sich gemerkt. Das Maske-Tragen usw. hat mir die Online-Lehre sogar eher als die bessere Alternative erscheinen lassen, auch wenn man dann auf die ein oder andere praktische Übung verzichten muss. Es gab aber immer die Möglichkeit, sich Equipment von der Hochschule auszuleihen und die Praxis quasi auf eigene Faust, teils auch mit Anleitung durch die Dozenten, nachzuholen.
Die Online-Prüfungen waren insgesamt auch gut umgesetzt. Manche Dozenten haben die Prüfung aber leider extra so ausgelegt, dass man die Prüfung von der Zeit her nur schaffen kann, wenn man bestimmte Antworten und Lösungen schon im Voraus formuliert hatte und diese nur noch in die Prüfung kopieren musste, was der Großteil erst hinterher herausgefunden hat. Andere Dozenten haben dafür aber auch der Einfachheit halber auf Ankreuz-Tests gesetzt, die sehr leicht zu bestehen waren.
Die Online-Prüfungen waren insgesamt auch gut umgesetzt. Manche Dozenten haben die Prüfung aber leider extra so ausgelegt, dass man die Prüfung von der Zeit her nur schaffen kann, wenn man bestimmte Antworten und Lösungen schon im Voraus formuliert hatte und diese nur noch in die Prüfung kopieren musste, was der Großteil erst hinterher herausgefunden hat. Andere Dozenten haben dafür aber auch der Einfachheit halber auf Ankreuz-Tests gesetzt, die sehr leicht zu bestehen waren.
Henning hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.63% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 77% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.Auch 53% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 54% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Ich wohne in einer WG.64% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 79% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.50% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 80% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 78% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.