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Umfassendes Studium
Irgendwas mit Medien - aber hallo!
Der Studiengang ist sehr breit gefächert. Etwas Theorie über Medienwirkungen, Kommunikationstheorien, PR/Management und dem Medium Film (technisch wie künstlerisch) werden verbunden mit vielen praktischen Aufgaben, sei es im Bereich der Gestaltung/Design/Graphik, Informatik/Programmierung/Games und audiovisuelle Kommunikation mittels bewegter Bilder (Film, aber Fokus auf Werbe- und Imagefilme).
Unbedingt verbesserungsfähig ist die Implementierung von Informatik und den Programmierkenntnissen. Nicht nur stellt der lehrende Dozent eine stete Quelle von Demotivation und Frusttration dar; es macht auch gar keinen Sinn, Studierende, die ab dem dritten Semester den audiovisuellen Schwerpunkt gewählt haben, noch ein weiteres Semester zwangsweise Informatik aufzubrummen!
Das Leistungs-Niveau in theoretischen Fächern ist relativ gering. Mit wenig Aufwand kann man in vielen Modulen eine ordentliche Note einfahren. Sei es, weil Dozenten ähnliche Klausuren aus den Vorjahren benutzen oder schlichtweg die Anforderungen gering sind. Auch in praktischen Projekten hatte ich oft das Gefühl, dass mit guten Noten nicht gegeizt wird. Dies macht es meiner Meinung schwierig, sich und seine "Skills" richtig einschätzen zu können (außerhalb des FH-Universums).
Die Qualität der Dozenten ist ok! Es gitb einige sehr gute, viele durchschnittliche und einige echt blöde^^
Die IDW (interdisziplinäre Wochen) sind eine super Sache und ermöglichen interessante Einblicke in andere Fachbereiche oder coole Projekte. Oder halt zwei freie Wochen mitten im Semester ;)
Die Mensa ist gut und per Fähre erreichbar (einzigartig in Deutschland ;)
Die Anbindung der FH an das Verkehrsnetz ist gut (Bus + Fähre + Schnellstraße). Die Fahhradwege zur FH auf dem Ostufer sind allerdings kacke (Sache der Stadt!).
Fazit:
Der Studiengang eignet sich für kreative Köpfe, die ausprobieren möchten, in welchem Bereich der Medienproduktion sie sich am wohlsten fühlen. Kreativität, Selbstorganisation und Teamfähigkeit sind gefragt. Wer theoretisch/geistig gefordert werden möchte, ist hier nicht optimal bedient. Wer hier mir Bildung rausgehen möchte, sollte außerdem sich selbst fordern können, mehr zu tun, als von der FH gefordert. Das Selbststudium (sowohl in der Theorie als auch in den praktischen Skills) ist hierbei unabdingbar.
Insgesamt gut - bis befridigend.
Unbedingt verbesserungsfähig ist die Implementierung von Informatik und den Programmierkenntnissen. Nicht nur stellt der lehrende Dozent eine stete Quelle von Demotivation und Frusttration dar; es macht auch gar keinen Sinn, Studierende, die ab dem dritten Semester den audiovisuellen Schwerpunkt gewählt haben, noch ein weiteres Semester zwangsweise Informatik aufzubrummen!
Das Leistungs-Niveau in theoretischen Fächern ist relativ gering. Mit wenig Aufwand kann man in vielen Modulen eine ordentliche Note einfahren. Sei es, weil Dozenten ähnliche Klausuren aus den Vorjahren benutzen oder schlichtweg die Anforderungen gering sind. Auch in praktischen Projekten hatte ich oft das Gefühl, dass mit guten Noten nicht gegeizt wird. Dies macht es meiner Meinung schwierig, sich und seine "Skills" richtig einschätzen zu können (außerhalb des FH-Universums).
Die Qualität der Dozenten ist ok! Es gitb einige sehr gute, viele durchschnittliche und einige echt blöde^^
Die IDW (interdisziplinäre Wochen) sind eine super Sache und ermöglichen interessante Einblicke in andere Fachbereiche oder coole Projekte. Oder halt zwei freie Wochen mitten im Semester ;)
Die Mensa ist gut und per Fähre erreichbar (einzigartig in Deutschland ;)
Die Anbindung der FH an das Verkehrsnetz ist gut (Bus + Fähre + Schnellstraße). Die Fahhradwege zur FH auf dem Ostufer sind allerdings kacke (Sache der Stadt!).
Fazit:
Der Studiengang eignet sich für kreative Köpfe, die ausprobieren möchten, in welchem Bereich der Medienproduktion sie sich am wohlsten fühlen. Kreativität, Selbstorganisation und Teamfähigkeit sind gefragt. Wer theoretisch/geistig gefordert werden möchte, ist hier nicht optimal bedient. Wer hier mir Bildung rausgehen möchte, sollte außerdem sich selbst fordern können, mehr zu tun, als von der FH gefordert. Das Selbststudium (sowohl in der Theorie als auch in den praktischen Skills) ist hierbei unabdingbar.
Insgesamt gut - bis befridigend.
- flache Hierachie, guter Kontakt zu Dozenten, sehr praxisnahe Projekte, eigenständiges Handeln, gute Noten, IDW, super Komilitonen, chilliges Leben
- geringe geistige Forderung, wenig Flexibilität in der Kurslegung, einige sehr mangelhaft gelehrte Kurse
Giorgio hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.57% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 61% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung. -
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 83% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 52% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 79% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.62% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 80% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 75% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.