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Kurz und knackig
Studiengang ohne richtige Spezialisierung
Ich bin ehrlich, der Studiengang bringt für viele nicht viel. Kommst du aus dem BWL-Bereich und willst in die Mode eintauchen, lernst du ein paar nette Dinge (ein Basic Kleidungsstück nähen, Maschen zählen, etc), die dich aber absolut nicht auf das Arbeitsleben in der Mode vorbereiten. Es gibt viele Menschen, die den Pfad viel früher eingeschlagen sind. Die BWL-Themen (ca. 70%) kennst du alle bereits aus dem Bachelor. Hast du im Bachelor Modemanagement studiert, wirst du fast alle Inhalte kennen, da der Studiengang ja auch jene abholen muss, die keine Vorerfahrung in Mode oder BWL haben. Für jene, die aus der Moderichtung kommen, bringt der Studiengang am meisten, weil sie BWL/Marketing-Tools an die Hand kriegen und eine Option haben, sich von der (schwierigen) Designkarriere wegzuentwickeln, um lieber im Einkauf, Sales etc. Arbeiten zu können.
Ronja hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.