Molekularbiologie (B.Sc.)
„Nebenfächer“ zu Beginn nicht unterschätzen
Ich studiere derzeit Molekularbiologie im 3. Semester.
Zu Beginn des Studiums im 1. Semester belegt man Basisveranstaltungen (Biologie, Chemie). Diese hat man dann auch mit den Bio- und Umweltwissenschaften-Studierenden, Lehrämtlern usw. zusammen. Man arbeitet in diesem Semester auch bereits praktisch im „Labor“, sodass man erste Erfahrungen (z.B. Pipettieren) sammeln kann (sowohl in Bio als auch in Chemie). Die Themen sind eingangs auch noch recht molekularbiologisch. Das Biomodul setzt sich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Umfangreiche 'Grundausbildung'
Als Drittsemester kann bisher sagen, dass ich die ersten drei Semester des Studiengangs der Molekularbiologie als nicht sehr 'Biologie-lastig', sondern eher als sehr umfangreiche Grundausbildung in sämtlichen naturwissenschaftlichen Disziplinen (und Informatik) empfunden habe.
Ruhiger Einstieg, anfangs unspezifisch
Am Anfang hat man in diesem Bachelor alle Vorlesungen nur mit den 1-fach-Bachelor, Lehramt, Umwelt usw. zusammen, daher ist das Tempo noch echt machbar, jedoch manchmal etwas langweilig, wenn man Vorkenntnisse hat. Interessant wird es durch die Spezialmodule ab dem 4. Semester.
Man sollte im Praxismodul von Anfang an gut Arbeiten, dann fällt auch das nicht sonderlich schwierig aus.
Die Uni ist einfach richtig cool, Campus-Uni hat einfach einen anderen...Erfahrungsbericht weiterlesen
3 Semester auf Masse
Die ersten drei Semester basieren auf Grundkenntnissen in allen Naturwissenschaften einschließlich Mathematik, Statistik und Informatik.
Es ist zwar von der Organisation her ok, jedoch herrscht vor allem im dritten Semester ein höher Stressfaktor.
Das Physikpraktikum raubt einigen den letzten Nerv!
Leider werden einige Inhalte vermittelt, die im weiteren Verlauf des Studiums nie mehr benötigt werden.
Die Ansätze des Studiumaufbaus sind gut, jedoch fehlt noch der Feinschliff.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter