Vorheriger Bericht
Teilweise hoher Arbeitsaufwand
„Nebenfächer“ zu Beginn nicht unterschätzen
Ich studiere derzeit Molekularbiologie im 3. Semester.
Zu Beginn des Studiums im 1. Semester belegt man Basisveranstaltungen (Biologie, Chemie). Diese hat man dann auch mit den Bio- und Umweltwissenschaften-Studierenden, Lehrämtlern usw. zusammen. Man arbeitet in diesem Semester auch bereits praktisch im „Labor“, sodass man erste Erfahrungen (z.B. Pipettieren) sammeln kann (sowohl in Bio als auch in Chemie). Die Themen sind eingangs auch noch recht molekularbiologisch. Das Biomodul setzt sich dann im 2. Semester fort, war für mich persönlich aber dann recht uninteressant, da der Schwerpunkt nun auf Ökologie und Ähnlichem lag. Zudem hat man noch Mathe und Informatik. Hier erhält man sogar eine Einführung in die Java-Programmierung.
Jetzt im 3. Semester wird der Studiengang etwas spezifischer und man besucht „eigene“ Veranstaltungen. Zudem ist man 4 Wochen lang jeweils drei Nachmittage im Labor. Hier lernt man einiges dazu, vor allem dass man organisiert, strukturiert, zuverlässig und sauber arbeiten muss. In dieser Zeit gibt es sehr viel Input und die Experimente sind weitaus komplexer als die, die man vorher gemacht hat. Zusätzlich belegt man in diesem Semester weiter Informatik, daneben Statistik und Physik. Letzteres erfordert auch einen Praxisteil, der meines Erachtens sehr zeitintensiv ist. Ich habe das PH-Praktikum daher (auf Anraten höherer Semester) ins 2. Semester vorgezogen. Zwar hat man dann keine Vorlesung dazu, jedoch ist es trotzdem mit Fleiß und etwas Biss zu schaffen (aber das braucht man auch mit Vorlesung ;D). Und ich würde es wieder so machen.
Nach dem 3. Semester hat man die „Nebenfächer“ dann auch geschafft und man konzentriert sich auf sein Studienfach. Allerdings sollte man Mathe, Informatik, Physik, Chemie und Statistik nicht unterschätzen. Auch hier müssen Klausuren geschrieben werden, die teils auch benotet werden. Außerdem muss man Präsenztermine besuchen, sollte zu den Übungen gehen und muss meist wöchentlich Aufgabenzettel bearbeiten und abgeben, um die Leistungspunkte zu erhalten. Besonders Physik fand ich vom Arbeitsaufwand ein wenig überzogen.
Zu Beginn des Studiums im 1. Semester belegt man Basisveranstaltungen (Biologie, Chemie). Diese hat man dann auch mit den Bio- und Umweltwissenschaften-Studierenden, Lehrämtlern usw. zusammen. Man arbeitet in diesem Semester auch bereits praktisch im „Labor“, sodass man erste Erfahrungen (z.B. Pipettieren) sammeln kann (sowohl in Bio als auch in Chemie). Die Themen sind eingangs auch noch recht molekularbiologisch. Das Biomodul setzt sich dann im 2. Semester fort, war für mich persönlich aber dann recht uninteressant, da der Schwerpunkt nun auf Ökologie und Ähnlichem lag. Zudem hat man noch Mathe und Informatik. Hier erhält man sogar eine Einführung in die Java-Programmierung.
Jetzt im 3. Semester wird der Studiengang etwas spezifischer und man besucht „eigene“ Veranstaltungen. Zudem ist man 4 Wochen lang jeweils drei Nachmittage im Labor. Hier lernt man einiges dazu, vor allem dass man organisiert, strukturiert, zuverlässig und sauber arbeiten muss. In dieser Zeit gibt es sehr viel Input und die Experimente sind weitaus komplexer als die, die man vorher gemacht hat. Zusätzlich belegt man in diesem Semester weiter Informatik, daneben Statistik und Physik. Letzteres erfordert auch einen Praxisteil, der meines Erachtens sehr zeitintensiv ist. Ich habe das PH-Praktikum daher (auf Anraten höherer Semester) ins 2. Semester vorgezogen. Zwar hat man dann keine Vorlesung dazu, jedoch ist es trotzdem mit Fleiß und etwas Biss zu schaffen (aber das braucht man auch mit Vorlesung ;D). Und ich würde es wieder so machen.
Nach dem 3. Semester hat man die „Nebenfächer“ dann auch geschafft und man konzentriert sich auf sein Studienfach. Allerdings sollte man Mathe, Informatik, Physik, Chemie und Statistik nicht unterschätzen. Auch hier müssen Klausuren geschrieben werden, die teils auch benotet werden. Außerdem muss man Präsenztermine besuchen, sollte zu den Übungen gehen und muss meist wöchentlich Aufgabenzettel bearbeiten und abgeben, um die Leistungspunkte zu erhalten. Besonders Physik fand ich vom Arbeitsaufwand ein wenig überzogen.
Anni hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 78% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.Auch 63% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 82% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 57% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 67% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 40% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 44% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 86% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 80% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 77% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 80% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 100% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.60% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 78% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 60% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.