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Kultur und Fashion!
Seit Präsenz viel besser!!!
Ich bin jetzt im 3. Semester und davon waren 2 nur online. Aber jetzt sind die ersten Wochen in Präsenz schon deutlich schöner als vorher. Erst durch die Präsenzlehre kommt der „Spaßige“ Teil zum Vorschein. Das Praxisnahe lernen, vor allem in den Gestaltungskursen ist viel einfacher und macht viel mehr Spaß!! Man muss sich nicht zuhause Techniken, wie Häkeln oder Stricken alleine beibringen und verzweifelt womöglich noch, sondern man bekommt direkt von der Dozentin Hilfe. Ein Seminar, was mir besonders gefallen hat, war das „Modenschau Seminar“. Wir haben alle zusammen eine Modenschau auf die Beine gestellt.
Entweder durch das kreieren von Kleidern, das Laufen oder nur durch die Organisation! Dieses Seminar war eine mega gute Abwechslung zu den sonst eher theoretischen Mode-Textil-Design Seminaren.
Denn wer denkt es wäre mit einem „Modedesign“ Studium vergleichbar, irrt sich (leider). Man lernt nicht nur wie man näht. Man kann, natürlich, aber man braucht nicht und man benötigt auch keine Vorerfahrungen in irgendwelchen Techniken. Wenn du irgendwas nicht kannst, dann wählst du halt einen anderen Kurs oder du wirst es in dem Kurs lernen.
Im gesamten Studium gibt es quasi drei Bereiche. Einmal „Gestaltung“, „Kulturwissenschaften“ und „Vermittlungstheorien“. Und man wählt von jedem im Laufe des Studiums mehrere Kurse. Durch die Mischung wird es erst interessant. Man lernt Techniken, Nähen, man malt, lernt über frühere Designer, lernt Modefotografen kennen und behandelt die Historie der Mode.
Die Dozenten sind alle wirklich sehr verständnisvoll, freundlich und kompetent.
Alles in allem ist es ein super Studiengang, vor allem in Betracht dessen, welches Zweitfach man sich dazu aussucht. Wer nicht gerade ein/e richtige/r Modedesigner/in werden will, ist in diesem Studium genau richtig!
Entweder durch das kreieren von Kleidern, das Laufen oder nur durch die Organisation! Dieses Seminar war eine mega gute Abwechslung zu den sonst eher theoretischen Mode-Textil-Design Seminaren.
Denn wer denkt es wäre mit einem „Modedesign“ Studium vergleichbar, irrt sich (leider). Man lernt nicht nur wie man näht. Man kann, natürlich, aber man braucht nicht und man benötigt auch keine Vorerfahrungen in irgendwelchen Techniken. Wenn du irgendwas nicht kannst, dann wählst du halt einen anderen Kurs oder du wirst es in dem Kurs lernen.
Im gesamten Studium gibt es quasi drei Bereiche. Einmal „Gestaltung“, „Kulturwissenschaften“ und „Vermittlungstheorien“. Und man wählt von jedem im Laufe des Studiums mehrere Kurse. Durch die Mischung wird es erst interessant. Man lernt Techniken, Nähen, man malt, lernt über frühere Designer, lernt Modefotografen kennen und behandelt die Historie der Mode.
Die Dozenten sind alle wirklich sehr verständnisvoll, freundlich und kompetent.
Alles in allem ist es ein super Studiengang, vor allem in Betracht dessen, welches Zweitfach man sich dazu aussucht. Wer nicht gerade ein/e richtige/r Modedesigner/in werden will, ist in diesem Studium genau richtig!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich habe anfangen mitten in der Pandemie und kann sagen, dass es trotz Covid-19 ein schöner Start war. Wir hatten eine online O-woche und es wurde sich bemüht, dass wir schnell alle nötigen Infos erhalten. Natürlich war auch das studieren nicht dasselbe, aber wir haben über PANDA alle Materialien bekommen und uns über Zoom oder BBB über die Literatur unterhalten und das Seminar geführt. Jeder hat auch so eine Präferenzen, was das Online Studium angeht, aber mein Fall war es nicht. Aber die Uni hat das sehr gut gemeistert, finde ich.
Viki hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.