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Spannendes Thema, schlechte Organisation
Verbunden durch Technik und Medizin
Das Medizintechnikstudium besteht aus zwei verschiedenen Fachbereichen. Einmal, die im Grundsemester überwiegende Technik, und zum anderes die Medizin. Die Technik, was im Grunde einem Maschinenbau-Studium ähnelt wird in der Uni in Stuttgart gelehrt. Die Medizin in der Uni in Tübingen. Somit studiert man an zwei verschiedenen Unis, was seine Vor- und Nachteile hat. Zum eines hat man die Möglichkeit zwei Unis kennenzulernen, dadurch lernt man auch mehr Menschen kennen. Auch hat man das doppelte Angebot von Veranstaltungen etc. Anderseits muss man je nachdem man wohnt, zur Uni pendeln. Dies kann manchmal sehr anstrengend sein, wir kennen alle die DB. Jedoch ist es machbar und man hat definitiv die Möglichheut im Zug zu lernen. Das Studium ist sehr anspruchsvoll, da man in Mathe und Physik jeweils eine wöchentliche Abgabe hat. Die höhere Mathematik sollte man definitiv nicht unterschätzen. Aber das Studium ist definitiv machbar, wenn man dran bleibt. Im 5 und 6 Semester kann man sich dann zwischen verschiedenen Bereichen entscheiden. Ob eher in die medizinische Richtung oder in die technische Richtung ist dir freigestellt. Mal abgesehen von des Lehrveranstaltungen, gibt es sowohl von der Uni Stuttgart als auch von der Uni Tübingen reichliche Angebote, wie z.B. die Ersti-Hütte, Weihnachtsfeier, Partys und vieles mehr.. Also langweilig wird Dir nicht, wenn du dich für ein Medizintechnikerin entscheidest.
- Vernetzung zweier Universitäten, Viele Angebote, breites Wissen kann angeeignet werden
- schlechte Kommunikation zwischen den Universitäten, pendeln
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Universitäten sind im Grunde technisch sehr gut aufgestellt. Die Bewerbung und die Organisationen für das Studium läuft sowohl in Tübingen, als auch in Stuttgart digital ab. Auch die Vorlesungsinhalte werden in den meisten Fällen online zur Verfügung gestellt. Leider ist es in keinem Fall möglich, die Vorlesungen online live mitzuhören. Somit muss man sich alles selber erarbeiten, wenn man mal eine Vorlesung versäumt. Die Dozenten sind alle sehr freundlich und auch sehr hilfsbereit. Bei Problemen ist es ohne Komplikationen möglich sich direkt oder per Mail an den Dozenten zu richten.
Rahel hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 80% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 82% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 75% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.73% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.50% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 60% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 73% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 73% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 71% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 72% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 60% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 100% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.52% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 83% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.47% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 74% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.58% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.69% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.