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Technik! Nicht Medizin
Sehr vielfältig, aber auch zeitintensiv.
Es sind meine ersten Wochen an der TH Nürnberg. Bisher bin ich positiv überrascht. Das Studium in der Medizintechnik ist sehr vielfältig und interessant. Die Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll, jedoch werden diese gut gestaltet und man ist bemüht den Studenten den Stoff, so gut wie möglich, zu lehren. Das beste Beispiel dafür ist „inverted classroom“.
Die Studenten eignen sich den Lehrstoff außerhalb des Unterrichts an und in Präsenz werden Fragen darüber geklärt und Aufgaben gemacht, mit dem Dozenten/der Dozentin oder auch untereinander in Gruppen mit den Kommilitonen.
Auch die vielen Lern-/PC- Räume, die zur Verfügung gestellt werden, bieten den Studenten viele Möglichkeiten sich ihrem Studium zu widmen.
Negative Aspekte gibts es kaum, bis auf ein paar wenige Hörsäle, erneuert/modernisiert werden könnten. Jedoch gibt es immer ausreichend Plätze für alle Studenten in den Vorlesungen.
Das eLearning ist sehr gut vertreten und erleichtert mir vieles im Studium, z.B. Unterlagen, Übungen und auch teilweise Vorlesungen, die Online gestellt werden. Das ermöglicht jedem alles zu vertiefen oder bei Abwesenheiten den Stoff nachzuholen.
Durch das Mail Programm, dass die TH Nürnberg nutzt, kann man sich mit sehr vielen in Kontakt setzen, wie Kommilitonen oder auch Dozenten und Mitarbeiter der Hochschule. Wenn man Fragen hat bekommt man sehr schnell antworten, da wird man nicht im Stich gelassen. Man fühlt sich aufgehoben.
Im großen und ganzen fühle ich mich an der TH Nürnberg sehr wohl und bin froh an so einer Hochschule zu studieren.
Die Studenten eignen sich den Lehrstoff außerhalb des Unterrichts an und in Präsenz werden Fragen darüber geklärt und Aufgaben gemacht, mit dem Dozenten/der Dozentin oder auch untereinander in Gruppen mit den Kommilitonen.
Auch die vielen Lern-/PC- Räume, die zur Verfügung gestellt werden, bieten den Studenten viele Möglichkeiten sich ihrem Studium zu widmen.
Negative Aspekte gibts es kaum, bis auf ein paar wenige Hörsäle, erneuert/modernisiert werden könnten. Jedoch gibt es immer ausreichend Plätze für alle Studenten in den Vorlesungen.
Das eLearning ist sehr gut vertreten und erleichtert mir vieles im Studium, z.B. Unterlagen, Übungen und auch teilweise Vorlesungen, die Online gestellt werden. Das ermöglicht jedem alles zu vertiefen oder bei Abwesenheiten den Stoff nachzuholen.
Durch das Mail Programm, dass die TH Nürnberg nutzt, kann man sich mit sehr vielen in Kontakt setzen, wie Kommilitonen oder auch Dozenten und Mitarbeiter der Hochschule. Wenn man Fragen hat bekommt man sehr schnell antworten, da wird man nicht im Stich gelassen. Man fühlt sich aufgehoben.
Im großen und ganzen fühle ich mich an der TH Nürnberg sehr wohl und bin froh an so einer Hochschule zu studieren.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da es mein erstes Semester ist und alles wieder in Präsenz stattfindet, kann ich dazu noch nicht viel sagen. Was ich gut finde sind die Kontrollen über den 3G Nachweis und die Kontaktdatenerfassung (Online Eintrag über Uhrzeit und Ort in der Hochschule, für die Nachverfolgung von Kontakten). Und da es wie erwähnt genügend Platz gibt können auch die Abständen teilweise eingehalten werden.
G. hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 88% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 75% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 74% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.73% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 58% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.64% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 47% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 60% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 60% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 92% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.82% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.46% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 80% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.