Zu viel ist nicht immer gut

Name: Zu viel ist nicht immer gut
Item: Gesundheits-und Medizintechnologien
Rating: 3.00
Author: Philip

Gesundheits-und Medizintechnologien (B.Sc.)

Studieninhalte

4.0
Dozenten

2.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

5.0
Organisation

3.0
Digitales Studieren

1.0
Gesamtbewertung

3.0

Der Studiengang Gesundheits- und Medizintechnologie möchte ein innovativer Studiengang sein, der geschickt die Fächer eines Ingenieursstudiums wie Mathematik und E-Technik, des Informatikstudiums wie Grundlagen der Programmiersprachen und Webtechnologien und eines Medizinstudiums wie Anatomie und Pathologie verbindet. Dies gelingt in vielen Fällen gut, aber in vielen leider gar nicht. Dadurch dass so viele Fachbereiche abgedeckt werden, wird vieles nur abgerissen und thematisch nicht in der Tiefe behandelt, wie es den einzelnen Themen gerecht werden würde. Dazu kommen Dozenten, die zum größten Teil maximal mittelmäßig sind, wenn nicht sogar unterdurchschnittlich. Die trifft nicht auf alle zu, es gibt durch aus vereinzelte sehr gute Dozenten. Der Studiengangsleiter gehört leider zur Ersteren Sorte und ist für mich persönlich definitiv ein valider Grund für die durchwachsene Bewertung.
Alles in allem ist der Studiengang nicht schlecht und definitiv für alle eine Überlegung Wert, die sich sowohl für technische Studiengänge aus auch das Gesundheitswesen interessieren. Trotzdem bleibt der Studiengang leider hinter den selbstgestecken Zielen zurück. Dies ist schade, weil er hätte so viel mehr sein können.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich finde immer einen Parkplatz.

Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.

Auch 91% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.

Auch 83% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.

Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.

Auch 60% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.

50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.

Auch 82% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.

63% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.

Auch für 50% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.

für 63% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.

Auch 92% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.

Auch 63% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.

Auch 70% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.

60% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.

Auch 80% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.

55% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.

71% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.