Vorheriger Bericht
Anteil an Medizin
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Uni Heidelberg
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Spezielle Module mit speziellen Professoren
An sich hat die Hochschule keinen besonderen Kampus. Das Hauptgebäude wird auch Betonblock genannt :)
Es gibt genug Plätze für Seminare jeder Art. Der Studiengang Medizintechnik ist eine vertiefte Form des Studiums für Informationstechnik. Spannende Themen liegen als Basis im Bereich des Programmieren und der Signalverarbeitung. Diese sind anspruchsvoll und bei manchen Professoren herausfordernd. Ein großer Pluspunkt ist die Praxis, denn viele Labortermine machen den großen Unterschied zwischen der Hochschule und einer Universität aus. Trotz des durchdachten Studienverlaufs bleiben aus 80 Teilnehmern anfangs im Hauptstudium nur ca. 20-30 über. Wie im Modulhandbuch des Studiengangs zu finden müssen stark spezielle Module behandelt werden. In Kombination mit Professoren die schlechtes Deutsch sprechen wird ein Modul, was vielversprechend klingt, zum Horror. Davon gibt es zum Glück nicht mal eine Hand voll und die restlichen Dozenten überzeugen mit ihrem Einsatz und Engagement für den Erfolg ihrer Studenten. Am Ende muss gesagt sein, dass man sich unter Medizintechnik anderes vorgestellt hat. Hier ist durch den Informationstechnik-Studiengang das Studium sehr programmierlastig und bietet nicht viel von der Medizin selbst. Zwar findet sich viel technischer Einsatz in der Medizin, das liegt aber an der Digitalisierung. Hierum entscheidender Faktor für diesen Studiengang ist das Interesse im Technischen Bereich.
Es gibt genug Plätze für Seminare jeder Art. Der Studiengang Medizintechnik ist eine vertiefte Form des Studiums für Informationstechnik. Spannende Themen liegen als Basis im Bereich des Programmieren und der Signalverarbeitung. Diese sind anspruchsvoll und bei manchen Professoren herausfordernd. Ein großer Pluspunkt ist die Praxis, denn viele Labortermine machen den großen Unterschied zwischen der Hochschule und einer Universität aus. Trotz des durchdachten Studienverlaufs bleiben aus 80 Teilnehmern anfangs im Hauptstudium nur ca. 20-30 über. Wie im Modulhandbuch des Studiengangs zu finden müssen stark spezielle Module behandelt werden. In Kombination mit Professoren die schlechtes Deutsch sprechen wird ein Modul, was vielversprechend klingt, zum Horror. Davon gibt es zum Glück nicht mal eine Hand voll und die restlichen Dozenten überzeugen mit ihrem Einsatz und Engagement für den Erfolg ihrer Studenten. Am Ende muss gesagt sein, dass man sich unter Medizintechnik anderes vorgestellt hat. Hier ist durch den Informationstechnik-Studiengang das Studium sehr programmierlastig und bietet nicht viel von der Medizin selbst. Zwar findet sich viel technischer Einsatz in der Medizin, das liegt aber an der Digitalisierung. Hierum entscheidender Faktor für diesen Studiengang ist das Interesse im Technischen Bereich.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Anfangs war es die totale Katastrophe! Schlechte Organisation und unabgesprochene Technik. Die Vorlesungen sind online verschieden aufgebaut. Davon gibt es Online-Teilnahmen, aufgenommene Videos und online Skriote samt Videos zum durcharbeiten. Aktuell beläuft sich eine Hybrid-Variante mit Präsenz und Online-Unterricht. Zum Teil auch mit Vorlesungen am Samstag. Was Prüfungen angeht, ist die Online-Variante von zuhause die einzige Art die ich erlebt habe. Hier im Unterschied eine schlechte Organisation der verwendeten Software, wobei man erst am Prüfungstag durchrumprobieren an die Klausur kommt und dann ab und zu an der Abgabe scheitert. Trotz der Herausforderungen aber machbar.
Andreas hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 90% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 64% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok. -
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung. -
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 43% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.54% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 90% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 50% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern. -
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.50% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 62% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 45% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht. -
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.64% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.67% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 71% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 82% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 60% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant. -
Festivals sind nichts für mich.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind. -
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.70% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.