Medizintechnik (B.Eng.)
Breit aufgestellt, wenig Tiefe
Gute Grundlagen in den verschiedenen Naturwissenschaften und Medizin. Persönlicher Kontakt zu den Professoren möglich. Einige interessante Wahlmodule im 5. Semester die in relativ kleinen Gruppen Praxisnah gelehrt werden. Generell ein Medizintechnikstudium, in welchem der Fokus weniger auf spezifische Kompetenzen und mehr auf die generelle Arbeit in der Branche und Einblicke verschiedene Bereiche gelegt wird.
Gemütliche Atmosphäre
Sehr gute Atmosphären, gemütliche Hochschule mit netten Dozenten, Kontakt jederzeit möglich um Fragen zu stellen. Guter Praxisanteil mit interessanten Inhalten und einer guten Laborausstattung. Möglichkeiten, an Forschung mitzuwirken und in den Werkstätten zu arbeiten.
Vielfältiger Studiengang.
.. mit abwechslungsreichen Inhalten. Medizinische Grundlagen gehören genauso dazu wie Lasertechnik, Informatik oder Plasmamedizin. IN Kooperation mit der Uni-Medizin sind auch Besuche am Op-tisch möglich, und es wird viel Wert darauf gelegt, hands-on Dinge auszuprobieren. Ein gewisses Verständnis von Naturwissenschaften sollte man mitbringen, da der Fokus auch auf den Ingenieurwissenschaften liegt.
Grundsätzlich würde ich den Umgang mit der Pandemie als positiv bewerten.
Gut strukturierter Studiengang
In den ersten Semester hört man die grundlegenden Vorlesungen zusammen mit den Elektrotechnikern, Maschinenbauern, Physikern und den Studierenden aus dem Praxisverbund.
Den Erstsemestern wird viel bei den organisatorischen Neuheiten geholfen, sodass ein leichter Einstieg ins Studium möglich ist.
Bis auf das Medizin Modul sind die Veranstaltung sehr gut organisiert, man kann gut folgen und sich entsprechend auf die Klausuren vorbereiten.
Die Klausuren sind generell gut zu bestehen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter