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Komplexer Studiengang mit interessanter Lehre
Großer Studiengang
Die Kohorten sind riesig und man verliert leicht den Überblick, vor allem im Stundenplan. Dabei soll der Studiengang sogar noch ausgebaut werden, obwohl teilweise nicht genug Plätze für alle Studierenden in Praktika sind (ist mir bisher nur für die Chemie bekannt).
Die Organisation ist okay, manchmal ist im Stundenplan nur eine halbe Stunde für den Ortswechsel auf die Lahnberge vorgesehen, was zu wenig ist. Kritisch sehe ich vor allem auch die neu eingeführte Einweisung nach Fulda, die für ausgeloste 78 Personen im 2. und 3. klinischen Jahr verpflichtend ist. Das wurde bei der Immatrikulation nicht klar erwähnt und nun haben einige die A****Karte gezogen.
Zu Beginn eines Semester findet immer eine Einführungsveranstaltung statt, was sehr hilfreich ist. Teilweise wird der Stundenplan aber zu kurzfristig hochgeladen (dieses Semester waren es 6 Tage vor Beginn). Dadurch kann man kaum planen, was vor allem für die Arbeit doof ist.
Die Dozenten sind kompetent. Hier und da hat man natürlich einen, der eintönig die Vorlesungen hält, oder einen, der bei Nachfragen selten eine Antwort hat, aber das sind die wenigsten. Einige sind recht anspruchsvoll und halten Fächer wie Mathe oder Physik für lebenswichtig und wollen so viel wie möglich in die Veranstaltung einbringen. Je nach Modul und Dozent sind die Vorlesung ein in Präsenz oder Online oder sogar beides. In beiden Fällen werden die Folien meistens aber hochgeladen. Seminare sind meist in Präsenz und Praktika natürlich auch.
Studienverlauf ist natürlich recht streng und vorgegeben, aber er ist durchdacht. So hat man zum Beispiel im 4. Semester Neuroanatomie und Neurophysiologie im gleichen Semester. Nur leider ist Histologie ein Semester vor der Physiologie, was ich sehr schade fand, da Histologie für mich dann recht zusammenhangslos war.
Die Organisation ist okay, manchmal ist im Stundenplan nur eine halbe Stunde für den Ortswechsel auf die Lahnberge vorgesehen, was zu wenig ist. Kritisch sehe ich vor allem auch die neu eingeführte Einweisung nach Fulda, die für ausgeloste 78 Personen im 2. und 3. klinischen Jahr verpflichtend ist. Das wurde bei der Immatrikulation nicht klar erwähnt und nun haben einige die A****Karte gezogen.
Zu Beginn eines Semester findet immer eine Einführungsveranstaltung statt, was sehr hilfreich ist. Teilweise wird der Stundenplan aber zu kurzfristig hochgeladen (dieses Semester waren es 6 Tage vor Beginn). Dadurch kann man kaum planen, was vor allem für die Arbeit doof ist.
Die Dozenten sind kompetent. Hier und da hat man natürlich einen, der eintönig die Vorlesungen hält, oder einen, der bei Nachfragen selten eine Antwort hat, aber das sind die wenigsten. Einige sind recht anspruchsvoll und halten Fächer wie Mathe oder Physik für lebenswichtig und wollen so viel wie möglich in die Veranstaltung einbringen. Je nach Modul und Dozent sind die Vorlesung ein in Präsenz oder Online oder sogar beides. In beiden Fällen werden die Folien meistens aber hochgeladen. Seminare sind meist in Präsenz und Praktika natürlich auch.
Studienverlauf ist natürlich recht streng und vorgegeben, aber er ist durchdacht. So hat man zum Beispiel im 4. Semester Neuroanatomie und Neurophysiologie im gleichen Semester. Nur leider ist Histologie ein Semester vor der Physiologie, was ich sehr schade fand, da Histologie für mich dann recht zusammenhangslos war.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Masken sind in allen Lehrveranstaltungen Pflicht, bei denen ein Mindestabstand von 1,5 m nicht eingehalten werden kann. Je nach Modul und Dozent sind die Vorlesungen online, in Präsenz oder beides. Masken und Tests werden von der Uni gestellt, aber natürlich nicht in einem riesigen Maße.
Praktika sind bei mir im Semester nicht ausgefallen, aber wie ich gehört habe, bei einigen höheren Semestern.
Klausuren sind alle in Präsenz.
Praktika sind bei mir im Semester nicht ausgefallen, aber wie ich gehört habe, bei einigen höheren Semestern.
Klausuren sind alle in Präsenz.