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Organisiertes Chaos
Wissen ist Macht - aber bei Medizin es kracht!
So wie die meisten MedizinstudentInnen habe ich schon als Kind davon geträumt irgendwann Arzt zu werden. Als dann die Bestätigung kam, dass man einen Studienplatz erhalten hat, ist mir ein riesiger Stein vom Herzen gefallen.
Mit Beginn des Studiums wird einem aber schnell bewusst, welch ein Brocken da auf einen zukommt und wieviel es zu lernen gilt. Deshalb habe ich mir seit Anfang des Semesters Stress gemacht, um alle Inhalte am Ende zu können. Retrospektiv betrachtet stelle ich fest, dass es wohl auch ausgereicht hätte, Anfang Januar anzufangen für die Klausuren zu lernen.
Aber auch dann muss einem bewusst sein, dass man in kurzer Zeit super viele Informationen verarbeiten muss und 10-12h Bibliothekaufenthalt keine Seltenheit sind.
Dazu kommt, dass ich bis jetzt nicht aktiv denken durfte, sondern einem einfach alle Informationen hingelegt werden und man diese einfach nur auswendig lernen muss.
Abschließend ist Medizin im 1. Semester also auf jeden Fall ein Commitment bei dem es gilt super viel zu lernen, aber wenig zu verstehen oder sich Sachen selbst zu erschließen. Ich stehe aber auch noch am Anfang des Studienwegs und es ist klar, dass man erst Grundlagen schaffen muss und freue mich auf die Zukunft wenn sich das ändert.
(Ich bin jetzt mit dem 1. Semester durch)
Mit Beginn des Studiums wird einem aber schnell bewusst, welch ein Brocken da auf einen zukommt und wieviel es zu lernen gilt. Deshalb habe ich mir seit Anfang des Semesters Stress gemacht, um alle Inhalte am Ende zu können. Retrospektiv betrachtet stelle ich fest, dass es wohl auch ausgereicht hätte, Anfang Januar anzufangen für die Klausuren zu lernen.
Aber auch dann muss einem bewusst sein, dass man in kurzer Zeit super viele Informationen verarbeiten muss und 10-12h Bibliothekaufenthalt keine Seltenheit sind.
Dazu kommt, dass ich bis jetzt nicht aktiv denken durfte, sondern einem einfach alle Informationen hingelegt werden und man diese einfach nur auswendig lernen muss.
Abschließend ist Medizin im 1. Semester also auf jeden Fall ein Commitment bei dem es gilt super viel zu lernen, aber wenig zu verstehen oder sich Sachen selbst zu erschließen. Ich stehe aber auch noch am Anfang des Studienwegs und es ist klar, dass man erst Grundlagen schaffen muss und freue mich auf die Zukunft wenn sich das ändert.
(Ich bin jetzt mit dem 1. Semester durch)
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Universität Leipzig ist technisch an sich gut ausgestattet, aber nicht alle Dozenten nutzen die Ihnen zur Verfügung gestellten Möglichkeiten.
Etwa die Hälfte der Vorlesungen wird gestreamt und anschließend zur Verfügung gestellt. Bei der anderen Hälfte der Vorlesungen bestehen die Dozenten darauf, dass die StudentInnen persönlich erscheinen und stellen dementsprechend keine digitalen Medien zur Verfügung. Dort wird dann maximal die PowerPoint Präsentation hochgeladen.
Soweit ich feststellen konnte, ist die Erreichbarkeit der Dozenten gut.
Etwa die Hälfte der Vorlesungen wird gestreamt und anschließend zur Verfügung gestellt. Bei der anderen Hälfte der Vorlesungen bestehen die Dozenten darauf, dass die StudentInnen persönlich erscheinen und stellen dementsprechend keine digitalen Medien zur Verfügung. Dort wird dann maximal die PowerPoint Präsentation hochgeladen.
Soweit ich feststellen konnte, ist die Erreichbarkeit der Dozenten gut.