Vorheriger Bericht
Viele Details, kein großes Ganzes
Können wir das schaffen? - Ja, wir schaffen das!
Ein Medizinstudium klingt für jeden erstmal nach sehr viel lernen, wenig Freizeit und den ultimativen Strebern. Das waren zumindest meine Befürchtungen bevor ich das Studium angefangen habe.
Allerdings lernt man sehr schnell nice Leute kennen, die glücklicherweise nicht so verbissen sind und sich in ihrer Freizeit auch noch anderen Dingen widmen als der Medizin.
Wenn man also seine Leute gefunden hat, dann steht man Semester für Semester das Studium auch durch und egal wieviele Horrorvorstellungen man vor dem Beginn des neuen Semesters hat, davon wie es werden wird, kann ich sagen, es ist immer weniger schlimm als gedacht und geht auch schneller vorbei als gedacht.
Leipzig an sich ist sowieso eine sehr coole Stadt zum studieren. Es gibt viele Bars, kleine Clubs, viele Veranstaltungen und natürlich sehr günstige Mieten für ziemlich Schöne Wohnungen.
Dennoch ist bei meiner Rückreise nach Leipzig aus der Heimat immer ein bitterer Beigeschmack dabei, da ich weiß, dass ich lernen werden muss, wenn ich hier bin. Allerdings überwiegt dann doch immer die positive Seite zurückzukehren, um alle meine Leute wieder zusehen und auch in der Uni neue, krasse Erkenntnisse zu gewinnen, wieso beispielsweise dein eines Auge zuckt, wenn du versuchst es zu schließen, während du das andere offen lässt.
Das Medizinstudium in Leipzig ist meiner Ansicht nach sehr gut strukturiert. Man wird step by step an das ganze herangeführt und nicht gleich vorn vornherein hoffnungslos überfordert.
Es gibt zwar einige Dozenten, die vielleicht nicht immer hilfreich sind und einem das Leben ein wenig erschweren können, aber es gibt auch genug andere, die nur das Beste für einen wollen und viel Humor zeigen.
Und wen es noch interessiert, am Anfang des Studiums muss man bei einigen Vorlesungen pünktlich erscheinen, um noch einen Platz zu ergattern, aber im Laufe der ersten Wochen des Studiums gibt sich dann der Platzmangel.
Die vielen langen Praktika, die in der Vorklinik anstehen, lassen einen zwar ätzen, aber man wächst durch diese langandauernden Veranstaltungen mit seinen Kommilitonen echt zusammen (zumindest mit denen man zusammen arbeitet und denen man gegenüber Anfangs ein bisschen Sympathie verspürt) und hat eine sehr lustige Zeit.
Wenn man seine Zeit gut organisieren kann, ein wenig diszipliniert ist und "sein Team" gefunden hat, dann übersteht man dieses Studium auch ohne Burn-Out und hat auch während des Medizinstudiums seine Zeit des Lebens.
Damit will ich nicht sagen, dass es nicht auch mal zu nem kleinen Nervenzusammenbruch kommen kann , aber ich denke das passiert in fast jedem Studiengang, wenn Prüfungen anstehen und auch diesen übersteht man dann.
Ich hoffe dieser leicht euphorische Bericht, kann euch in eurer Entscheidung weiterhelfen (;
Allerdings lernt man sehr schnell nice Leute kennen, die glücklicherweise nicht so verbissen sind und sich in ihrer Freizeit auch noch anderen Dingen widmen als der Medizin.
Wenn man also seine Leute gefunden hat, dann steht man Semester für Semester das Studium auch durch und egal wieviele Horrorvorstellungen man vor dem Beginn des neuen Semesters hat, davon wie es werden wird, kann ich sagen, es ist immer weniger schlimm als gedacht und geht auch schneller vorbei als gedacht.
Leipzig an sich ist sowieso eine sehr coole Stadt zum studieren. Es gibt viele Bars, kleine Clubs, viele Veranstaltungen und natürlich sehr günstige Mieten für ziemlich Schöne Wohnungen.
Dennoch ist bei meiner Rückreise nach Leipzig aus der Heimat immer ein bitterer Beigeschmack dabei, da ich weiß, dass ich lernen werden muss, wenn ich hier bin. Allerdings überwiegt dann doch immer die positive Seite zurückzukehren, um alle meine Leute wieder zusehen und auch in der Uni neue, krasse Erkenntnisse zu gewinnen, wieso beispielsweise dein eines Auge zuckt, wenn du versuchst es zu schließen, während du das andere offen lässt.
Das Medizinstudium in Leipzig ist meiner Ansicht nach sehr gut strukturiert. Man wird step by step an das ganze herangeführt und nicht gleich vorn vornherein hoffnungslos überfordert.
Es gibt zwar einige Dozenten, die vielleicht nicht immer hilfreich sind und einem das Leben ein wenig erschweren können, aber es gibt auch genug andere, die nur das Beste für einen wollen und viel Humor zeigen.
Und wen es noch interessiert, am Anfang des Studiums muss man bei einigen Vorlesungen pünktlich erscheinen, um noch einen Platz zu ergattern, aber im Laufe der ersten Wochen des Studiums gibt sich dann der Platzmangel.
Die vielen langen Praktika, die in der Vorklinik anstehen, lassen einen zwar ätzen, aber man wächst durch diese langandauernden Veranstaltungen mit seinen Kommilitonen echt zusammen (zumindest mit denen man zusammen arbeitet und denen man gegenüber Anfangs ein bisschen Sympathie verspürt) und hat eine sehr lustige Zeit.
Wenn man seine Zeit gut organisieren kann, ein wenig diszipliniert ist und "sein Team" gefunden hat, dann übersteht man dieses Studium auch ohne Burn-Out und hat auch während des Medizinstudiums seine Zeit des Lebens.
Damit will ich nicht sagen, dass es nicht auch mal zu nem kleinen Nervenzusammenbruch kommen kann , aber ich denke das passiert in fast jedem Studiengang, wenn Prüfungen anstehen und auch diesen übersteht man dann.
Ich hoffe dieser leicht euphorische Bericht, kann euch in eurer Entscheidung weiterhelfen (;
Clarissa hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 76% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 64% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 76% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.68% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 78% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 60% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 59% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne in einer WG.53% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 44% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 51% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.53% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 68% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.53% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 79% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 71% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.43% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 65% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 84% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.