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Vielfältigkeit
Gute Ideen, schlechte Umsetzung
Der Modellstudiengang bietet viele Vorteile durch die Lernspirale (Wiederholung von Themenkomplexen über die Studienzeit) und auch die Integration des Simulationspatientenprogrammes Verbessert die Ausbildung der MedizinstudentInnen am Universitätsklinikum Eppendorf.
Leider ist die Organisation der Veranstaltungen oftmals schlecht, ebenso wie die Erreichbarkeit von Modulverantwortlichen oder anderen Ansprechpartnern.
Außerdem ist die Etablierung des Second Tracks (Wahlpflichtbereich) in meinen Augen sinnlos. Die Prüfungsanforderungen zwischen den Second Tracks unterscheiden sich teilweise erheblich sowie die organisatorische Ausgestaltung und Umsetzung.
Leider ist die Organisation der Veranstaltungen oftmals schlecht, ebenso wie die Erreichbarkeit von Modulverantwortlichen oder anderen Ansprechpartnern.
Außerdem ist die Etablierung des Second Tracks (Wahlpflichtbereich) in meinen Augen sinnlos. Die Prüfungsanforderungen zwischen den Second Tracks unterscheiden sich teilweise erheblich sowie die organisatorische Ausgestaltung und Umsetzung.
- Lernspirale, Leistungsdruck niedrig, angenehme Prüfungssituationen, Simulationspatienten
- Schlechte Organisation, Wahlpflichtbereich, wenig Digitalisierung, wenig Flexibilität bei Fehlzeiten durch etwaige Warnstreiks der GDL/Verdi
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Der Studiengang Medizin ist weitestgehend von der Universität Hamburg abgegrenzt, sodass sich die Bewertung vor allem auf die Organisation und Planung durch das Universitätsklinikum Eppendorf bezieht.
Digitalisierung wird hier sehr klein geschrieben. Vor allem in der. Coronazeit gab es wenig digitale Angebote und es gab oftmals keine Möglichkeit Veranstaltungen im Anschluss nachzuholen.
Auch nach Corona hat sich diese Situation nicht verbessert. Oftmals werden nicht mal Foliensätze für Veranstaltungen bereitgestellt. Hier mangelt es oft an Durchsetzungsvermögen seitens des Dekanats gegenüber den Dozierenden.
Digitalisierung wird hier sehr klein geschrieben. Vor allem in der. Coronazeit gab es wenig digitale Angebote und es gab oftmals keine Möglichkeit Veranstaltungen im Anschluss nachzuholen.
Auch nach Corona hat sich diese Situation nicht verbessert. Oftmals werden nicht mal Foliensätze für Veranstaltungen bereitgestellt. Hier mangelt es oft an Durchsetzungsvermögen seitens des Dekanats gegenüber den Dozierenden.