Vorheriger Bericht
Vorklinik yay, Klinik nay.
Umstrukturierung des Studienganges
Mein Studium habe ich 2009 begonnen und im Frühjahr 2015 abgeschlossen. In dieser Zeit wurde das Studium der Humanmedizin umstrukturiert zu einem Modulstudiengang was das ganze etwas chaotisch gemacht hat. Auch kam es öfter vor das 12 Klausuren in zwei Wochen geschrieben wurden, was eine effektive Vorbereitung auf die Prüfungen unmöglich gemacht hat sodass zum Teil nur Altklausuren auswendig gelernt wurden.
Die frühe Verzahnung von Vorklinik und Klinik in Form von wöchentlichen klinischen Kursen (hiess das EKM? weiss ich nicht mehr) finde ich gut weil diese verdeutlichen wofür man den ganzen Kram in den ersten 4 Semestern durchmacht.
In den Vorlesungen fand ich es gut, wenn Patienten sich bereit erklärten mit in die Vorlesung zu kommen, gerne mehr davon. Die Vorlesungen an sich haben sich sehr unterschieden. Während ich in der Vorklinik kaum Vorlesungen besucht habe, weil diese zum größen Teil so strukturiert waren, dass man das Gefühl hatte ein Buch würde vorgelesen, waren in der Klinik durchaus bessere Vorlesungen dabei (Dermatologie, Pharmakologie, Psychiatrie, Psychosomatik, zum Teil Innere Medizin). In den Blockpraktika hatte man (bis auf Derma, Augenheilkunde, zum Teil Innere) öfter das Gefühl man störe. Jetzt wo man selbst in der Klinik arbeitet kann man das auch besser nachvollziehen, weil oft einfach keine Zeit für Lehre ist. Trotzdem ist es nun mal eine Uniklinik und wenn man als Student erstmal stundenlang in eine Ecke gesetzt wird und warten muss bis sich mal einer interessiert, hat man schon relativ schnell die Schnauze voll zumal man die Zeit (vorallem in der Prüfungszeit) auch effektiver nutzen könnte.
Der chirurgische Bestandteil im Studium war nahezu nicht vorhanden!
Im großen und ganzen bin ich zufrieden, habe ja aber auch keinen Vergleich. ;)
Halle an sich ist toll, das Studium an sich bietet nun mal nicht viele Wahlmöglichkeiten, weil es ja doch sehr schulisch strukturiert ist. Wie es jetzt mit den Modulen abläuft weiss ich nicht, da das bei uns wie bereits beschrieben noch völlig chaotisch war.
Die frühe Verzahnung von Vorklinik und Klinik in Form von wöchentlichen klinischen Kursen (hiess das EKM? weiss ich nicht mehr) finde ich gut weil diese verdeutlichen wofür man den ganzen Kram in den ersten 4 Semestern durchmacht.
In den Vorlesungen fand ich es gut, wenn Patienten sich bereit erklärten mit in die Vorlesung zu kommen, gerne mehr davon. Die Vorlesungen an sich haben sich sehr unterschieden. Während ich in der Vorklinik kaum Vorlesungen besucht habe, weil diese zum größen Teil so strukturiert waren, dass man das Gefühl hatte ein Buch würde vorgelesen, waren in der Klinik durchaus bessere Vorlesungen dabei (Dermatologie, Pharmakologie, Psychiatrie, Psychosomatik, zum Teil Innere Medizin). In den Blockpraktika hatte man (bis auf Derma, Augenheilkunde, zum Teil Innere) öfter das Gefühl man störe. Jetzt wo man selbst in der Klinik arbeitet kann man das auch besser nachvollziehen, weil oft einfach keine Zeit für Lehre ist. Trotzdem ist es nun mal eine Uniklinik und wenn man als Student erstmal stundenlang in eine Ecke gesetzt wird und warten muss bis sich mal einer interessiert, hat man schon relativ schnell die Schnauze voll zumal man die Zeit (vorallem in der Prüfungszeit) auch effektiver nutzen könnte.
Der chirurgische Bestandteil im Studium war nahezu nicht vorhanden!
Im großen und ganzen bin ich zufrieden, habe ja aber auch keinen Vergleich. ;)
Halle an sich ist toll, das Studium an sich bietet nun mal nicht viele Wahlmöglichkeiten, weil es ja doch sehr schulisch strukturiert ist. Wie es jetzt mit den Modulen abläuft weiss ich nicht, da das bei uns wie bereits beschrieben noch völlig chaotisch war.
- Jobchancen hinterher, neue Uniklinik, alles schnell zu erreichen, früh klinische Inhalte in der Vorklinik
- schlechte Organisation (u.a. viele Prüfungen in kurzer Zeit), Blockpraktika verbesserungswürdig,
Helen hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 91% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 84% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 59% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.59% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 81% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.59% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 68% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 66% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.77% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 84% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 56% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 59% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 56% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.52% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 91% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 85% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 87% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 80% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 73% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.