Medizin (Staatsexamen)
Vom Präpkurs an den Schreibtisch
Das Medizinstudium hat für mich im Corona-Semester begonnen und war von Beginn an absolut nicht einfach. Es war schwierig, die Motivation aufrecht zu erhalten, denn man saß zu 90% Zuhause am Schreibtisch und hat niemanden kennengelernt. Lediglich einmal die Woche kam man für einen Präparationskurs zum Campus. Doch ich will mich nicht nur beschweren, mit zunehmenden Semestern wurde es besser und interessanter und auch stressiger, aber mittlerweile bin ich der...Erfahrungsbericht weiterlesen
- Online Vorlesungen
- Online Kurse
- es wurde ein Digitales Mikroskop ins Leben gerufen, das auch ohne Corona-Semester weiter genutzt wird --> Wirklich super!
Motovantionslos
Also der Studiengang ist zwar sehr fordernd, jedoch geben die Dozentem einem nicht das Gefühl auf irgendeiner Art und Weise unterstützt zu werden. Sie wirken oft lustlos und demotiviert. Viele geben keine klare Angaben zu den zu könnenden Inhalten und lass einen unsicher fühlen.
Anstrengend aber geil
Einerseits hat das Studium sehr interessante Inhalte, die vorallem durch die praktischen Veranstaltungen, wie den Präp Kurs, veranschaulicht werden. Auf der anderen Seite ist Medizin ziemlich Anstrengend, da das Studium sehr viel Stoff beinhaltet, der auswendig gelernt werden muss. Durch die älteren Studenten, die einem viele Tipps geben, die Mentoring Programme und die Fachschaft ist man in eine Gemeinschaft eingebunden, die einen guten Ausgleich zu dem vielen lernen schafft :).
Anstrengend aber Interessant
Das Studium ist sehr interessant, vorfallen die Komillitonen sind sehr nett, man hilft sich gegenseitig
Man muss jedoch sehr viel auswendig lernen, der klinische Teil ist interessanter als der Vorklinische.
Die Dozenten gehen auf Fragen ein
Es gibt Mentorin Programme, ältere Studenten geben viele Tipps.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter