Vorheriger Bericht
2. Studienjahr Student
Mehr Steine im Weg als nötig
Ich bin zwar noch in der Vorklinik, aber dazu kann ich folgendes sagen:
Es gibt wirklich einige sehr gute und nette Dozenten, bei und mit denen das Lernen super viel Spaß macht und man auch wirklich motiviert ist! Die Inhalte sind in den allermeisten Fällen spannend! Ein bisschen was, das einem nicht so liegt oder gefällt, gehört eben auch immer dazu.
ABER: die Bewertung, gerade in mündlichen Prüfungen, bzw. die Anforderungen schwanken extrem zwischen den Dozenten. Da kann es wirklich einfach Glückssache sein, bei wem man landet und entsprechend hat man es leichter oder deutlich schwieriger, was in der Folge auch Konsequenzen für Klausuren hat. Da würde ich mir mehr Einheitlichkeit wünschen. Die Regelungen für Fehltermine sind ein echter Witz. In anwesenheitspflichtigen Kursen (alle 1 oder alle 2 Wochen meist) darf man oft gar keinen Fehltermin haben!!! Wir studieren Medizin.. Entschuldigung, aber wer sonst, weiß, dass es Erkrankungen gibt, bei denen man auch einfach mal für 1 oder 1,5 Wochen ins Bett gehört? Aber nein wir haben da keine Wahl!? Die Menge an Lernstoff erzeugt Stress genug, mit solchen und anderen organisatorischen Dingen, erzeugt die Uni meiner Meinung nach zusätzlichen und teils sehr psychischen Stress. Man bekommt beispielsweise auch oft erst 2 Wochen vor Semesterstart den Stundenplan. Viele arbeiten nebenbei und müssen da bereits im Voraus für mindestens einen Monat die Zeiten angeben, zu denen sie können, was so völlig unmöglich ist.
Die Uni plant, den Studiengang anzupassen, dazu gibt es auch eine Arbeitsgruppe, an der sich auch Studierende beteiligen. Ab wann, das umgesetzt wird, kann ich leider nicht sagen.
Ansonsten befinden sich die Medizinstudenten auf dem Gelände der Uniklinik und nicht auf dem Gelände der Universität. Daher ist die Bib an der Uniklinik auch nicht die beste, aber man kann in alle anderen der Uni, die deutlich angenehmer sind. So etwas ist aber immer auch eine subjektive Meinung.
Es ist immer schwierig zu sagen, ob es an anderen Unis wirklich besser ist. Die guten Inhalte und die noch nicht erwähnte tolle Gemeinschaft aller Medizinstudierenden sind definitiv Pluspunkte! Zu meinen "Abers" muss man sich überlegen, wie sehr es einen stören würde und es bezieht sich auch erstmal nur auf die Vorklinik!
Es gibt wirklich einige sehr gute und nette Dozenten, bei und mit denen das Lernen super viel Spaß macht und man auch wirklich motiviert ist! Die Inhalte sind in den allermeisten Fällen spannend! Ein bisschen was, das einem nicht so liegt oder gefällt, gehört eben auch immer dazu.
ABER: die Bewertung, gerade in mündlichen Prüfungen, bzw. die Anforderungen schwanken extrem zwischen den Dozenten. Da kann es wirklich einfach Glückssache sein, bei wem man landet und entsprechend hat man es leichter oder deutlich schwieriger, was in der Folge auch Konsequenzen für Klausuren hat. Da würde ich mir mehr Einheitlichkeit wünschen. Die Regelungen für Fehltermine sind ein echter Witz. In anwesenheitspflichtigen Kursen (alle 1 oder alle 2 Wochen meist) darf man oft gar keinen Fehltermin haben!!! Wir studieren Medizin.. Entschuldigung, aber wer sonst, weiß, dass es Erkrankungen gibt, bei denen man auch einfach mal für 1 oder 1,5 Wochen ins Bett gehört? Aber nein wir haben da keine Wahl!? Die Menge an Lernstoff erzeugt Stress genug, mit solchen und anderen organisatorischen Dingen, erzeugt die Uni meiner Meinung nach zusätzlichen und teils sehr psychischen Stress. Man bekommt beispielsweise auch oft erst 2 Wochen vor Semesterstart den Stundenplan. Viele arbeiten nebenbei und müssen da bereits im Voraus für mindestens einen Monat die Zeiten angeben, zu denen sie können, was so völlig unmöglich ist.
Die Uni plant, den Studiengang anzupassen, dazu gibt es auch eine Arbeitsgruppe, an der sich auch Studierende beteiligen. Ab wann, das umgesetzt wird, kann ich leider nicht sagen.
Ansonsten befinden sich die Medizinstudenten auf dem Gelände der Uniklinik und nicht auf dem Gelände der Universität. Daher ist die Bib an der Uniklinik auch nicht die beste, aber man kann in alle anderen der Uni, die deutlich angenehmer sind. So etwas ist aber immer auch eine subjektive Meinung.
Es ist immer schwierig zu sagen, ob es an anderen Unis wirklich besser ist. Die guten Inhalte und die noch nicht erwähnte tolle Gemeinschaft aller Medizinstudierenden sind definitiv Pluspunkte! Zu meinen "Abers" muss man sich überlegen, wie sehr es einen stören würde und es bezieht sich auch erstmal nur auf die Vorklinik!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Einige Vorlesung werden aufgezeichnet, sodass man sie zu Hause nochmal nacharbeiten kann. Allerdings abhängig vom Fach. Wlan gibt es auf dem Gelände der Uniklinik nur in Innenräumen, sodass man im Sommer zwangsläufig nur schwer draußen lernen kann, da man das Internet ja doch irgendwie immer braucht.
Es gibt nicht eine übersichtliche Plattform, man muss sich die Informationen von verschiedenen zusammen sammeln, etwas umständlich, aber machbar.
Es gibt nicht eine übersichtliche Plattform, man muss sich die Informationen von verschiedenen zusammen sammeln, etwas umständlich, aber machbar.
K. hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 76% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.49% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 86% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.