Vorheriger Bericht
Gar nicht so schlimm wie alle behaupten
Studium und Corona
Lange habe ich auf meinen Wunschstudienplatz gewartet, insgesamt fünf Jahre.
Oft genug dachte ich in dieser Zeit, wie es wohl sein wird in eine neue Stadt zu ziehen, die Wissbegierde in den Hörsälen zu stillen, meine Lernziele zu realisieren und neue Kontakte zu knüpfen - also einfach das „Studentenleben“ zu genießen!
Letztes Jahr wurde mein Wunsch Realität und ich studiere endlich mein Wunschstudiengang Humanmedizin an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Doch ebenso holprig wie sich das Erreichen des Studiengangs erwies, so holprig startete auch - bedingt durch die aktuelle Corona-Pandemie - der Studiengang.
Nicht nur wir Studierende, sondern auch die Dozenten und alle Mitarbeiter des Fachbereichs Medizin standen vor einer Herausforderung, DER Herausforderung - eine Lehre anzubieten, die es zuvor in diesem Studiengang noch nie gegeben hat - digital und ohne Einbußen in der Qualität!
Der organisatorische Erfolg durch alle Beteiligten zeigt sich darin, dass keine Lehrstunden ausfallen müssen und sogar praktische Stunden mit großem Aufwand digitalisiert wurden, um den Studiengang doch wechselhaft zu gestalten.
Viele verschiedene Online-Programme wurden erstellt und werden uns zur Verfügung gestellt, dass wir einen problemlosen und breitgefächerten Wissenserwerb erlangen können.
Ebenso erfolgreich war die Planung von Praktika unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen, damit diese in Präsenz stattfinden konnten und wir Studierenden die Grundlagen in z.B. Laborarbeiten erlernen durften.
Besonders wichtig und von großer Bedeutung ist auch, dass unser Präparierkurs, in welchem wir die anatomischen Grundlagen studieren, ebenfalls in Präsenz stattfinden kann. Dafür sind wir alle dankbar!
Die aktuelle Situation der Pandemie macht der gesamten Weltbevölkerung zu schaffen. Gerade die Regelungen und Einschränkungen, die zu unser aller Schutz gelten, sind für die anhaltende Dauer hart. Vor allem ist es schwer einen Ausgleich zu finden, da man seinen Hobbys nur eingeschränkt nachgehen kann. Der Sozialisierungsaspekt fällt aus.
Das was bleibt, ist es sich an dem Gedanken festzuhalten, der mich jahrelang abgehalten hat meinen Traum aufzugeben. Die Ambitionen sind da und die Motivation wird uns allen gegeben durch die Einsatzbereitschaft des Fachbereichs Medizin, der sich für die Organisation der Lehre ohne qualitative Einbuße einsetzt, dafür sage ich DANKE!
Oft genug dachte ich in dieser Zeit, wie es wohl sein wird in eine neue Stadt zu ziehen, die Wissbegierde in den Hörsälen zu stillen, meine Lernziele zu realisieren und neue Kontakte zu knüpfen - also einfach das „Studentenleben“ zu genießen!
Letztes Jahr wurde mein Wunsch Realität und ich studiere endlich mein Wunschstudiengang Humanmedizin an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Doch ebenso holprig wie sich das Erreichen des Studiengangs erwies, so holprig startete auch - bedingt durch die aktuelle Corona-Pandemie - der Studiengang.
Nicht nur wir Studierende, sondern auch die Dozenten und alle Mitarbeiter des Fachbereichs Medizin standen vor einer Herausforderung, DER Herausforderung - eine Lehre anzubieten, die es zuvor in diesem Studiengang noch nie gegeben hat - digital und ohne Einbußen in der Qualität!
Der organisatorische Erfolg durch alle Beteiligten zeigt sich darin, dass keine Lehrstunden ausfallen müssen und sogar praktische Stunden mit großem Aufwand digitalisiert wurden, um den Studiengang doch wechselhaft zu gestalten.
Viele verschiedene Online-Programme wurden erstellt und werden uns zur Verfügung gestellt, dass wir einen problemlosen und breitgefächerten Wissenserwerb erlangen können.
Ebenso erfolgreich war die Planung von Praktika unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen, damit diese in Präsenz stattfinden konnten und wir Studierenden die Grundlagen in z.B. Laborarbeiten erlernen durften.
Besonders wichtig und von großer Bedeutung ist auch, dass unser Präparierkurs, in welchem wir die anatomischen Grundlagen studieren, ebenfalls in Präsenz stattfinden kann. Dafür sind wir alle dankbar!
Die aktuelle Situation der Pandemie macht der gesamten Weltbevölkerung zu schaffen. Gerade die Regelungen und Einschränkungen, die zu unser aller Schutz gelten, sind für die anhaltende Dauer hart. Vor allem ist es schwer einen Ausgleich zu finden, da man seinen Hobbys nur eingeschränkt nachgehen kann. Der Sozialisierungsaspekt fällt aus.
Das was bleibt, ist es sich an dem Gedanken festzuhalten, der mich jahrelang abgehalten hat meinen Traum aufzugeben. Die Ambitionen sind da und die Motivation wird uns allen gegeben durch die Einsatzbereitschaft des Fachbereichs Medizin, der sich für die Organisation der Lehre ohne qualitative Einbuße einsetzt, dafür sage ich DANKE!