Vorheriger Bericht
Gute Vorbereitung
Hart, aber es zahlt sich aus!
Ich studiere seit einem Jahr an der Fakultät und kann aus meiner persönlichen Sicht sagen, dass ich sehr zufrieden bin, diesen Weg gewählt zu haben.
Das Studium ist schwer, besonders mit Anatomie ist nicht zu spaßen.
Aber es ist machbar. Es wird nicht besser, aber man gewöhnt sich an die Routine, an den Lernstoff, und man „lernt zu lernen“. Diesen Fortschritt bei sich selbst zu sehen, ist ein hervorragendes Gefühl und ermuntert einen, stetig weiterzumachen. Ich denke zudem, dass das Durchhalten viel mit Interesse und Willenskraft zutun hat. Wenn es nicht passt, dann braucht man sich da meiner Meinung nach nicht durchquälen. Spätestens sobald der Präpkurs beginnt, merkt man, wie sehr man es liebt- oder eben nicht.
Jedes Semester ist ein bunter Haufen, es herrscht eine private Atmosphäre (auch mit den klinischen Semestern), und auch die Dozierenden sind angenehm.
Die Fakultät an sich ist direkt am Uniklinikum in Holsterhausen, brutalistisch und nostalgisch einerseits, modern und perfekt ausgestattet andererseits. Ich mag diese Mischung. Die Ausstattung in Bib und LLZ ist super, man findet immer alles, was man braucht.
Einige Minuspunkte, den ich hier erwähnt haben muss ist, dass die Möglichkeiten an Nachprüfungen sehr schwierig gestaltet werden. Mehr als die Hälfte meines Semesters kann bereits nicht mehr in Regelstudienzeit studieren, da es in einem Jahr zu wenige Möglichkeiten gibt. Zudem das sehr hohe und detailverrückte Niveau der Anatomieprüfungen. Die Klausuren werden fast jedes Mal auf 50% herabgesetzt und selbst dann fällt ein großer Teil der Studierenden durch. Aber immerhin hat es den Vorteil, dass man gut aufs Physikum vorbereitet ist… Hofft man jedenfalls.
Aber alles in allem, wenn man sich keinen zu hohen Druck macht und Ruhe bewahren kann, ist das in Ordnung. Man darf sich auf keinen Fall mit anderen Studierenden vergleichen. Jeder geht seinen Weg in seinem Tempo, und wenn es länger braucht, sollte man nicht dran zerbrechen. Das Wichtigste ist immernoch der Wille und die Liebe zur Medizin, der Rest kommt von selbst!
Das Studium ist schwer, besonders mit Anatomie ist nicht zu spaßen.
Aber es ist machbar. Es wird nicht besser, aber man gewöhnt sich an die Routine, an den Lernstoff, und man „lernt zu lernen“. Diesen Fortschritt bei sich selbst zu sehen, ist ein hervorragendes Gefühl und ermuntert einen, stetig weiterzumachen. Ich denke zudem, dass das Durchhalten viel mit Interesse und Willenskraft zutun hat. Wenn es nicht passt, dann braucht man sich da meiner Meinung nach nicht durchquälen. Spätestens sobald der Präpkurs beginnt, merkt man, wie sehr man es liebt- oder eben nicht.
Jedes Semester ist ein bunter Haufen, es herrscht eine private Atmosphäre (auch mit den klinischen Semestern), und auch die Dozierenden sind angenehm.
Die Fakultät an sich ist direkt am Uniklinikum in Holsterhausen, brutalistisch und nostalgisch einerseits, modern und perfekt ausgestattet andererseits. Ich mag diese Mischung. Die Ausstattung in Bib und LLZ ist super, man findet immer alles, was man braucht.
Einige Minuspunkte, den ich hier erwähnt haben muss ist, dass die Möglichkeiten an Nachprüfungen sehr schwierig gestaltet werden. Mehr als die Hälfte meines Semesters kann bereits nicht mehr in Regelstudienzeit studieren, da es in einem Jahr zu wenige Möglichkeiten gibt. Zudem das sehr hohe und detailverrückte Niveau der Anatomieprüfungen. Die Klausuren werden fast jedes Mal auf 50% herabgesetzt und selbst dann fällt ein großer Teil der Studierenden durch. Aber immerhin hat es den Vorteil, dass man gut aufs Physikum vorbereitet ist… Hofft man jedenfalls.
Aber alles in allem, wenn man sich keinen zu hohen Druck macht und Ruhe bewahren kann, ist das in Ordnung. Man darf sich auf keinen Fall mit anderen Studierenden vergleichen. Jeder geht seinen Weg in seinem Tempo, und wenn es länger braucht, sollte man nicht dran zerbrechen. Das Wichtigste ist immernoch der Wille und die Liebe zur Medizin, der Rest kommt von selbst!
- Gute Studieninhalte, angenehme Dozierende, private Atmosphäre
- Hohes Niveau, Zeitmanagement manchmal knifflig
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
In Bezug auf Corona, war anfangs alles etwas schwierig, das Meiste wurde aufgeschoben, sodass unsere Semesterferien zur Klausurphase wurden.
Aber nach dem holprigen Start hat sich die Fakultät immer besser organisiert. Der Präpkurs lief beispielsweise sehr gut ab, man war zu viert an einem Präparat mit zuvor selbst durchgeführtem Selbsttest. In Vorlesungen und Seminar gilt derzeit der 3G Status. Etwa die Hälfte wird über Zoom gelehrt.
In die Bib kann man auch mit 3G Status.
Aber nach dem holprigen Start hat sich die Fakultät immer besser organisiert. Der Präpkurs lief beispielsweise sehr gut ab, man war zu viert an einem Präparat mit zuvor selbst durchgeführtem Selbsttest. In Vorlesungen und Seminar gilt derzeit der 3G Status. Etwa die Hälfte wird über Zoom gelehrt.
In die Bib kann man auch mit 3G Status.
Z. hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 81% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 54% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 79% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.58% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 76% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.61% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 47% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.68% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 64% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 89% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 86% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 76% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 68% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.45% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 43% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 56% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 67% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.