Vorheriger Bericht
Bis jetzt gut
Vorklinik - Sonne und Wolken
Ich habe bereits vor den Corona-Semestern angefangen Medizin zu studieren. Medizin in Bonn ist klassisch organisiert, d.h. wir haben keinen Modellstudiengang und die ersten 4 Semester sind ausschließlich für die vorklinischen Fächer reserviert. Danach absolviert man dann das Physikum bevor es in die Klinik geht (5.-10. Semester).
Grundsätzlich ist die Vorklinik immer etwas zäh. Man muss viel lernen, ständig am Ball bleiben und manchmal wirkt es so als wenn einen die Dozenten mit vielen überflüssigen Details vollschütten. Hier ist einfach durchhalten gefragt. Auch sollte man sich bei KommilitonInnen und der Fachschaft ein Bild verschaffen was von den ganzen Inhalten denn relevant ist für die Testate bzw. Prüfungen. Hier gilt: Effizienz. Ansonsten lernt man sich wirklich tot.
Ein großer Negativaspekt in Bonn ist die Organisation und vor allem die Kommunikation in der Vorklinik. Man hat das Gefühl alle Institute machen ihr eigenes Ding und das dann insgesamt wenig koordiniert. Das führt dazu dass man sich relevante Informationen teilweise selbst besorgen muss. In manchen vorklinischen Fächern werden zudem keine Lehrinhalte (z.B. Folien) zur Verfügung gestellt.
Nichtsdestotrotz ist Bonn ok wenn man weiß wie man effizient arbeitet und das nötige Durchhaltevermögen mitbringt. Arbeitsaufwand muss man mögen und bloß nicht an einzelnen Dingen (sowohl studienorganisatorisch als auch lerntechnisch) aufhängen! Dann hat man auch Spaß und man schafft es!
Grundsätzlich ist die Vorklinik immer etwas zäh. Man muss viel lernen, ständig am Ball bleiben und manchmal wirkt es so als wenn einen die Dozenten mit vielen überflüssigen Details vollschütten. Hier ist einfach durchhalten gefragt. Auch sollte man sich bei KommilitonInnen und der Fachschaft ein Bild verschaffen was von den ganzen Inhalten denn relevant ist für die Testate bzw. Prüfungen. Hier gilt: Effizienz. Ansonsten lernt man sich wirklich tot.
Ein großer Negativaspekt in Bonn ist die Organisation und vor allem die Kommunikation in der Vorklinik. Man hat das Gefühl alle Institute machen ihr eigenes Ding und das dann insgesamt wenig koordiniert. Das führt dazu dass man sich relevante Informationen teilweise selbst besorgen muss. In manchen vorklinischen Fächern werden zudem keine Lehrinhalte (z.B. Folien) zur Verfügung gestellt.
Nichtsdestotrotz ist Bonn ok wenn man weiß wie man effizient arbeitet und das nötige Durchhaltevermögen mitbringt. Arbeitsaufwand muss man mögen und bloß nicht an einzelnen Dingen (sowohl studienorganisatorisch als auch lerntechnisch) aufhängen! Dann hat man auch Spaß und man schafft es!
- Der vorklinische Campus ist recht neu und modern, lange Öffnungszeiten der Bib, Bonn ist eine schöne Stadt
- Schlechte Organisation der Vorklinik, schlechte Kommunikation mit den Studierenden, Vorlesungsinhalte werden z.T. nicht zur Verfügung gestellt
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Uni Bonn reagiert bemüht auf die Coronakrise. Klar ist dass nicht alles reibungslos funktioniert. Aber wo tut es das schon?
Uns Studierenden wird ein kostenloser Zoom-Pro Zugang zur Verfügung gestellt, Vorlesungen/Seminare/Praktika finden Online statt, genauso wie die meisten Klausuren (manche Klausuren allerdings nicht, z.B. Chemie + Physik). Wir haben eine Plattform in denen (wenn sie zur Verfügung gestellt werden) Lehrinhalte zu finden sind und teilweise auch Aufzeichnungen der Vorlesungen (klasse!).
Zudem wurden uns in den Coronasemestern bisher wirklich viele Zugeständnisse gemacht was Rücktritt/Fehlversuche bei den Prüfungen angeht.
Uns Studierenden wird ein kostenloser Zoom-Pro Zugang zur Verfügung gestellt, Vorlesungen/Seminare/Praktika finden Online statt, genauso wie die meisten Klausuren (manche Klausuren allerdings nicht, z.B. Chemie + Physik). Wir haben eine Plattform in denen (wenn sie zur Verfügung gestellt werden) Lehrinhalte zu finden sind und teilweise auch Aufzeichnungen der Vorlesungen (klasse!).
Zudem wurden uns in den Coronasemestern bisher wirklich viele Zugeständnisse gemacht was Rücktritt/Fehlversuche bei den Prüfungen angeht.
Arthur hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.71% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 70% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 58% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 49% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.52% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 63% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 37% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 51% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 54% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.53% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 63% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.58% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 88% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 67% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.44% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 52% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.