Vorheriger Bericht
Interessant
Studium fordernd aber unglaublich interessant
Ohne Corona habe ich das erste Semester studiert, jetzt mittlerweile zwei im Online-Modus. Beides hat seine Vorteile, zum einen das echte Studentenleben mit echtem Kontakt zu Kommilitonen, Cafe-Besuch etc, gleichzeitig aber auch deutlich mehr Pendeln (vor allem in meinem Fall); zum anderen das isolierte Lernen daheim, kein gemeinsames "Leiden" während der Prüfungsphase etc., dafür länger Schlafen, kein nerviges Pendeln, im Zuge einer erzwungenen Digitalisierung die Möglichkeit, die Folien größtenteils hochgeladen zu bekommen (also vonseiten der Dozenten), was bis dato vor Corona zumindest in der Vorklinik eher selten war.
Natürlich fehlt einem die praktische Erfahrung im Labor zum Beispiel, dafür sind die Praktika in der Regel nicht mehr so lang, wenn man sich gut anstellt. Was man der Vorklinikorganisation zugute halten muss, ist die Möglichkeit, immerhin 2h statt der üblichen 6h im Präpsaal stehen zu können und somit ein Gefühl für den räumlichen und funktionellen Aufbau des menschlichen Körpers zu bekommen.
Natürlich ist das Studium kein Zuckerschlecken, man verbringt den meisten Teil des Tages mit Lernen oder dem Absolvieren der Praktika, dafür ist der Zusammenhalt unter den Studenten und auch den Tutoren aus den höheren Semestern echt top und gemeinsam schafft man dieses Studium ganz gut. Außerdem hat man nach dem intensiven Semester meist circa 2 Monate vorlesungsfreie Zeit, die man gut zum Entspannen nutzen kann oder zum Absolvieren der Pflegepraktika (am besten man macht den Großteil davon vor dem Studium).
Auch mit einem 450 Euro-Job nebenbei meistert man das Studium und kann sich auch finanziell über Wasser halten und das Studium innerhalb der vorgegebenen Zeit ganz gut absolvieren.
Natürlich fehlt einem die praktische Erfahrung im Labor zum Beispiel, dafür sind die Praktika in der Regel nicht mehr so lang, wenn man sich gut anstellt. Was man der Vorklinikorganisation zugute halten muss, ist die Möglichkeit, immerhin 2h statt der üblichen 6h im Präpsaal stehen zu können und somit ein Gefühl für den räumlichen und funktionellen Aufbau des menschlichen Körpers zu bekommen.
Natürlich ist das Studium kein Zuckerschlecken, man verbringt den meisten Teil des Tages mit Lernen oder dem Absolvieren der Praktika, dafür ist der Zusammenhalt unter den Studenten und auch den Tutoren aus den höheren Semestern echt top und gemeinsam schafft man dieses Studium ganz gut. Außerdem hat man nach dem intensiven Semester meist circa 2 Monate vorlesungsfreie Zeit, die man gut zum Entspannen nutzen kann oder zum Absolvieren der Pflegepraktika (am besten man macht den Großteil davon vor dem Studium).
Auch mit einem 450 Euro-Job nebenbei meistert man das Studium und kann sich auch finanziell über Wasser halten und das Studium innerhalb der vorgegebenen Zeit ganz gut absolvieren.
- Organisation der Vorklinik spitze, Inhalte ergänzen sich mit der Zeit immer mehr
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Vorlesungen nur noch online, Praktika und Seminare auch nur online, einzig der Präpkurs findet vor Ort aber zeitlich reduziert statt. Auch nur dort mündliche Prüfung in Präsenz, ansonsten der Rest als Onlineklausur.
Simon hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 71% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 47% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 70% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 76% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.64% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 79% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 48% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.60% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 91% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 54% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 49% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 63% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 86% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann58% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 61% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.67% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.52% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.