Vorheriger Bericht
Allgemein guter Studiengang
Uneinheitliche Qualität
Während einige Dozenten durchaus alles dafür tun, um lehrreiche Vorlesungen und Seminare abzuhalten, ist es einigen leider egal.
Die Mikrobiologie ist hier das Paradebeispiel mitreißender Lehre, was durch Professor Dalpke und sein Team verwirklicht wird. Auf der anderen Seite haben wir an unserer Universität leider eine schier grauenhaft Vorklinik, bei der es einigen Dozenten wichtiger zu sein scheint ihr Ego zu befriedigen, indem sie Studenten mit an den Fingern herbeigezogenen Fragen durchfallen lassen, um ihre eigene Überlegenheit zu demonstrieren.
Insgesamt gibt es eine gute Lehre der inneren Medizin, die Chirurgie fällt aber zu knapp aus. Lehrveranstaltungen sind abseits von Vorlesungen fast nonexistent und so steht man spätestens im praktischen Jahr vor dem Problem, dass man hier einen einfach mangelhaften Kenntnisstand hat.
Das Studentenleben ist aber durchweg positiv. Viele Clubs und Bars ermöglichen viele Abende zum Abschalten. Auch die Mieten sind für Studierende durchaus bezahlbar, was selbstverständlich ein gewaltiger Vorteil gegenüber München oder Berlin ist.
Alles in allem ist Dresden ein guter Studienort, der mit einigen Änderungen sehr gut werden könnte. Ich würde in jedem Fall wieder hier studieren.
Die Mikrobiologie ist hier das Paradebeispiel mitreißender Lehre, was durch Professor Dalpke und sein Team verwirklicht wird. Auf der anderen Seite haben wir an unserer Universität leider eine schier grauenhaft Vorklinik, bei der es einigen Dozenten wichtiger zu sein scheint ihr Ego zu befriedigen, indem sie Studenten mit an den Fingern herbeigezogenen Fragen durchfallen lassen, um ihre eigene Überlegenheit zu demonstrieren.
Insgesamt gibt es eine gute Lehre der inneren Medizin, die Chirurgie fällt aber zu knapp aus. Lehrveranstaltungen sind abseits von Vorlesungen fast nonexistent und so steht man spätestens im praktischen Jahr vor dem Problem, dass man hier einen einfach mangelhaften Kenntnisstand hat.
Das Studentenleben ist aber durchweg positiv. Viele Clubs und Bars ermöglichen viele Abende zum Abschalten. Auch die Mieten sind für Studierende durchaus bezahlbar, was selbstverständlich ein gewaltiger Vorteil gegenüber München oder Berlin ist.
Alles in allem ist Dresden ein guter Studienort, der mit einigen Änderungen sehr gut werden könnte. Ich würde in jedem Fall wieder hier studieren.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die meisten Lehrveranstaltungen finden online statt. Einige Fächer sind aber weiterhin in Präsenz. Das Studium der Medizin kann schlichtweg nicht komplett auf Präsenzunterricht verzichten. Dennoch wäre es an einigen Stellen wünschenswert, wenn sich weniger wichtige Fächer hier etwas zurücknehmen würden, da wir bei Präsenzveranstaltungen in der Pflicht sind, keine Patienten unnötig zu gefährden. Insgesamt ist die medizinische Fakultät aber löblich mit dieser prekären Lage umgegangen.
Max hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 91% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.60% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.57% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 60% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.66% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 63% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 46% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 58% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 54% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 57% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 61% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 59% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.52% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.68% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.69% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.88% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 54% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 50% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 62% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.59% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.