Vorheriger Bericht
Schöne Fakultät und bemühte Dozenten
Verschultes System mit Potential
Veranstaltungen (Seminare, Tutoren, Praktika) mit Anwesenheitspflicht in festen Gruppen (Vorklinik ca. 20 Leute, im klinischen Abschnitt ca. 10) erinnern stark an schulischen Alltag. Die Lehrformate bewegen sich vor allem im klinischen Abschnitt hin zur Praxis. Zum Beispiel bei der schrittweisen Analyse von Fällen (POL), wobei hauptsächlich die Studierenden untereinander diskutieren und voneinander profitieren. Durch ein, zumindest bis 2020 stattfindendes Auswahlverfahren, gibt es in jedem Jahrgang eine bunte Mischung an Studierenden vieler Altersgruppen und vor allem mit unterschiedlichen Vorerfahrungen. Auf dieser Basis können beim beschriebenen POL (problemorientiertes Lernen), Untersuchungskursen etc. alle ganz besonders voneinander profitieren. Durch eine sehr begrenzte Anzahl an Fehlterminen bei den zahlreichen Pflichtveranstaltungen pro Semester ist man neben der Uni recht unflexibel, da der Stundenplan sich zusätzlich von Woche zu Woche unterscheidet. Man hat allerdings dafür den Vorteil, dass man sich weder für Kurse noch für Prüfungen aktiv anmelden muss (es gibt wie überall natürlich Ausnahmen).
In der Vorklinik wird ein sehr hohes Lernpensum gefordert, welches vor allem auf Faktenwissen basiert. Im klinischen Abschnitt kommen natürlich immer Fakten hinzu, allerdings geht es immer mehr um Zusammenhänge und Verständnis.
Medizinstudienplätze sind generell Mangelware, in Dresden kann man sich aber immerhin sicher sein, dass man nach der Vorklinik auch dort weiterstudieren darf (keine Teilstudienplätze). Im klinischen Abschnitt gibt es tatsächlich mehr Studienplätze pro Semester als in der Vorklinik, wodurch man nochmal einen ganzen Schwung neuer Kommilitoninnen/ Kommilitonen von andern Unis bekommt.
In der Vorklinik wird ein sehr hohes Lernpensum gefordert, welches vor allem auf Faktenwissen basiert. Im klinischen Abschnitt kommen natürlich immer Fakten hinzu, allerdings geht es immer mehr um Zusammenhänge und Verständnis.
Medizinstudienplätze sind generell Mangelware, in Dresden kann man sich aber immerhin sicher sein, dass man nach der Vorklinik auch dort weiterstudieren darf (keine Teilstudienplätze). Im klinischen Abschnitt gibt es tatsächlich mehr Studienplätze pro Semester als in der Vorklinik, wodurch man nochmal einen ganzen Schwung neuer Kommilitoninnen/ Kommilitonen von andern Unis bekommt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Je nach Fachgebiet wurden komplette Onlinekurse zum Selbststudium erstellt oder Vorlesungen eingesprochen und in das bereits vorher viel genutzte Onlineportal gestellt. Seminare finden zum Teil anwesenheitspflichtig virtuell statt, oder es wurden Unterlagen zum Selbststudium bereitgestellt.
Die Qualität ist im großen und ganzen gut und es gibt trotzdem von fast allen Fachbereichen Angebote, mit den Lehrverantwortlichen virtuell in Kontakt zu treten.
Einzelne Praktika finden unter strengen Auflagen als Präsenzveranstaltung statt. Das Programm wurde hier stark gekürzt. Prüfungen finden ebenfalls schriftlich vor Ort statt.
Im großen und ganzen funktionieren die verschiedenen Ansätze gut. Die Kommunikation hat je nach Fachbereich schnell und unkompliziert oder erst durch Druck seitens des FSR funktioniert.
Die Qualität ist im großen und ganzen gut und es gibt trotzdem von fast allen Fachbereichen Angebote, mit den Lehrverantwortlichen virtuell in Kontakt zu treten.
Einzelne Praktika finden unter strengen Auflagen als Präsenzveranstaltung statt. Das Programm wurde hier stark gekürzt. Prüfungen finden ebenfalls schriftlich vor Ort statt.
Im großen und ganzen funktionieren die verschiedenen Ansätze gut. Die Kommunikation hat je nach Fachbereich schnell und unkompliziert oder erst durch Druck seitens des FSR funktioniert.
Vera hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 55% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.50% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 62% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 60% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 45% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 58% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 57% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.52% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 68% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 70% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 48% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 91% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 93% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.88% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.60% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.58% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 57% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 76% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.