Medizin (Staatsexamen)

Studium ist viel Arbeit aber macht echt Spaß. Klar kann das manchmal sehr theoretisch sein und das lernen echt nerven, aber dafür gibt's auch während des Studiums genügend Zeit zum Ausgleich. Es ist einfach super was lernen zu können und dabei begeistert zu sein. Feiern ist aktuell mit Corona schwierig aber normal wird gute Stimmung im Studium nicht fehlen. Es ist auch einfach cool theoretische Sachen die man in den...Erfahrungsbericht weiterlesen

Öfter ältere Ausstattung der Hörsäle. Posotiv ist das Skills-Lab wo viele Fähigkeiten praktisch trainiert werden können, oft mit Patientensimulatoren oder Trainingspuppen. Die Lehre ist eher durchwachsen und sehr Modulabhängig, wobei dies vor allem an den klinisch Arbeitenden Dozenten liegt. Viele praktische Präsenzverantstaltungen und Patientenkontakt. In jeden Fachbereich sind mind. 1 Woche Einblick möglich. Die Bibliothek bietet eine große Auswahl für Fachliteratur, Lernkabinen und Arbeitssäle. Es gibt getrennte Gebäude für Vorklinik...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium ist sehr praxisangelehnt, ohne zu überfordern. Schon in der Vorklinik übt man Anamnese an Schauspielpatienten. Der Modellstudiengang erspart einem das Physikum und die Prüfungen sind zeitnah an die Fächer gelegt, was das Lernen sinnvoll gestaltet.

Der Studiengang Humanmedizin ist gut organisiert und strukturiert. Anfangs war ich an einigen Stellen noch nicht ganz überzeugt von der Organisation, das änderte sich jedoch leicht im Studium. Studiere jetzt im 4. Studienjahr und habe ein Jahr für die Doktorarbeit ausgesetzt. Die Uni besitzt eine beachtliche Reputation in der Forschung.

Einige Lehrfächer sind leider teilweise schlecht organisiert, vor allem in der Klinik (z.B. Chirurgie, einige Teile der Inneren Medizin...Erfahrungsbericht weiterlesen