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Intensiv und fordern - aber genau das richtig...
Von außen pfui von innen hui
Auch wenn das Gebäude der medizinischen Hochschule in die Jahre gekommen ist und erst jetzt langsam neu gebaut wird, sind die Dozenten wirklich lieb. Man fühlt sich gut aufgehoben und sie geben dir das Gefühl, dass sie wollen, dass du durch kommst. Bereits am Anfang erinnern sie einen an die 60% Marke und dass man nicht mehr schaffen müsse.
Das erste Jahr konzentriert sich vor allem auf die Anatomie und ist deswegen sehr kompakt und stressig gestaltet. Es wird aber wohl keine Uni geben, an der das Medizinstudium wesentlich einfacher ist.
Bücher kann man sich sehr einfach und in ausreichender Weise in der Bibliothek ausleihen - sowohl analog als auch digital. Folglich musste ich mir noch keine eigenen Bücher anschaffen.
Dabei habe ich die Universität auch wegen des Modellstudienganges gewählt. Dabei ist festzuhalten, dass hier zwei Gesichtspunkte bewusst sein sollten:
Einerseits gibt der Modellstudiengang die Chance, schon früh mit klinischen Aspekten in Verbindung zu kommen. Darauf wird hier auch geachtet. Bereits im ersten Jahr kann man im Präparationssaal stehen und die erste klinische Visite mitmachen.
Andererseits führt dies auch dazu, dass man im ersten Jahr sehr viel Nachmittagsunterricht hat und man nahe zu nur in der Uni ist.
Positiv zu bewerten ist hier also gerade die tolle Lernatmosphäre und der Bezug zu den Professoren.
Negativ bleibt jedoch, dass das Gebäude ziemlich veraltet ist, die Organisation zum Teil nicht gut geplant ist und gerade bei der Bereitstellung von digitalen Inhalten Nachholbedarf besteht. Oft ärgert man sich wegen der Organisation und muss noch mal selbst aktiv werden, damit überhaupt irgendetwas sinnvolles dabei raus kommt.
Zudem ist die Mensa vergleichsweise teuer und nicht sehr variabel.
Trotzdem habe ich nie daran gedacht, die Uni zu wechseln und fühle mich recht wohl.
Das erste Jahr konzentriert sich vor allem auf die Anatomie und ist deswegen sehr kompakt und stressig gestaltet. Es wird aber wohl keine Uni geben, an der das Medizinstudium wesentlich einfacher ist.
Bücher kann man sich sehr einfach und in ausreichender Weise in der Bibliothek ausleihen - sowohl analog als auch digital. Folglich musste ich mir noch keine eigenen Bücher anschaffen.
Dabei habe ich die Universität auch wegen des Modellstudienganges gewählt. Dabei ist festzuhalten, dass hier zwei Gesichtspunkte bewusst sein sollten:
Einerseits gibt der Modellstudiengang die Chance, schon früh mit klinischen Aspekten in Verbindung zu kommen. Darauf wird hier auch geachtet. Bereits im ersten Jahr kann man im Präparationssaal stehen und die erste klinische Visite mitmachen.
Andererseits führt dies auch dazu, dass man im ersten Jahr sehr viel Nachmittagsunterricht hat und man nahe zu nur in der Uni ist.
Positiv zu bewerten ist hier also gerade die tolle Lernatmosphäre und der Bezug zu den Professoren.
Negativ bleibt jedoch, dass das Gebäude ziemlich veraltet ist, die Organisation zum Teil nicht gut geplant ist und gerade bei der Bereitstellung von digitalen Inhalten Nachholbedarf besteht. Oft ärgert man sich wegen der Organisation und muss noch mal selbst aktiv werden, damit überhaupt irgendetwas sinnvolles dabei raus kommt.
Zudem ist die Mensa vergleichsweise teuer und nicht sehr variabel.
Trotzdem habe ich nie daran gedacht, die Uni zu wechseln und fühle mich recht wohl.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Während der Corona-Pandemie wurden die Vorlesung per MS-Teams live übertragen. Währenddessen wurden immer nur die Leute in den Hörsaal gelassen, die auch Nachmittagsunterricht hatten.
Mittlerweile finden alle Veranstaltungen wieder normal statt. Es ist stets eine medizinische OP-Maske zu tragen. Das Dekanat empfiehlt hier jedoch eine FFP2-Maske.
Aus der Corona-Pandemie bleibt, dass die Vorlesungen immer noch übertragen werden, sodass man sich entscheiden kann, sie sich von zuhause oder vor Ort anzugucken.
Die Professoren waren währenddessen stets erreichbar.
Mittlerweile finden alle Veranstaltungen wieder normal statt. Es ist stets eine medizinische OP-Maske zu tragen. Das Dekanat empfiehlt hier jedoch eine FFP2-Maske.
Aus der Corona-Pandemie bleibt, dass die Vorlesungen immer noch übertragen werden, sodass man sich entscheiden kann, sie sich von zuhause oder vor Ort anzugucken.
Die Professoren waren währenddessen stets erreichbar.
Marcel hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 93% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.64% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 73% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 59% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.63% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 54% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 61% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 53% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 86% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 76% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 77% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 63% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.