Das Vorurteil - Medizin ist viel Auswendiglernen

Man gebe einen Physikstudenten und einem Medizinstudenten ein Telefonbuch und sagt, er solle es auswendig lernen. Der Physikstudent erwidert „Warum?“, der Medizinstudent „Bis wann?“
Die Vorurteile stimmen zum Teil, Medizin zu studieren bedeutet viel Auswendiglernen und auch oft Dinge, die man in der Klinik nie brauchen wird. Aber letztendlich macht das Studium Spaß, die Dozenten geben sich viel Mühe und die Veranstaltungen sind immer sehr lehrreich. Und wenn man sich die Zeit richtig einteilt, dann hat man auch noch genug Freizeit neben dem Studieren.