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Modellstudiengang ist die Zukunft!
Hoch angesehener Name = hoch angesehenes Studium?
Immatrikulationsbescheinigung in der Hand und vorne drauf steht ein großer Name: CHARITÉ. Die Erwartungen sind hoch, denn fast jeder den man kennt (nicht nur innerhalb Deutschlands) kann mit diesem Wort etwas anfangen oder assoziieren.
Als Medizinstudent zusätzlich die Frage: Reformstudiengang oder Modellstudiengang -was wird mir besser liegen?
Ganz klares Fazit: Der Modellstudiengang der Charité ist schlüssig, sowie lern- und studentenorientiert aufgebaut. Module statt Fächer. Themen orientiertes Lernen anstatt jede Seite der (Vor-)klinik einzelnd zu beleuchten. Die Prüfungen sind (für Mediziner-Verhältnisse :D) machbar und die Anzahl der Prüfungsversuche dankbar. Egal um welches Anliegen es geht: Es gibt IMMER einen Ansprechpartner. Weiterer Vorteil: Von Anfang an Unterricht am Patientenbett und kein trockenes 4 Semester Vorklinik büffeln. Und dann scheint der Name auch sein Ansehen und seine Connections zu präsentieren: Das Angebot für Auslandssemester, Doktorarbeiten und/oder AGs ist ausreichend, wenn nicht sogar gelegentlich auf eine positive Weise erschlagend. Auch ein "Von Studenten für Studenten" ist vorhanden und hilft einem in vielen verzweifelnden Situationen ;).
Als Medizinstudent zusätzlich die Frage: Reformstudiengang oder Modellstudiengang -was wird mir besser liegen?
Ganz klares Fazit: Der Modellstudiengang der Charité ist schlüssig, sowie lern- und studentenorientiert aufgebaut. Module statt Fächer. Themen orientiertes Lernen anstatt jede Seite der (Vor-)klinik einzelnd zu beleuchten. Die Prüfungen sind (für Mediziner-Verhältnisse :D) machbar und die Anzahl der Prüfungsversuche dankbar. Egal um welches Anliegen es geht: Es gibt IMMER einen Ansprechpartner. Weiterer Vorteil: Von Anfang an Unterricht am Patientenbett und kein trockenes 4 Semester Vorklinik büffeln. Und dann scheint der Name auch sein Ansehen und seine Connections zu präsentieren: Das Angebot für Auslandssemester, Doktorarbeiten und/oder AGs ist ausreichend, wenn nicht sogar gelegentlich auf eine positive Weise erschlagend. Auch ein "Von Studenten für Studenten" ist vorhanden und hilft einem in vielen verzweifelnden Situationen ;).
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Prüfungen haben alle und zu jedem Zeitpunkt vor Ort stattgefunden (natürlich unter Auflagen). Kann man positiv, als auch negativ betrachten.
Die Online Veranstaltungen waren -am besten so formuliert-: durchwachsen. Voraufgezeichnete Vorlesungen und die Möglichkeit Seminare und Praktika zu verschiedenen Terminen wahrzunehmen gaben einem sehr viel Flexibilität und Freiraum in der eigenen Zeitplanung. Jedoch schien es als wären die Dozenten, vor allem zu Beginn der Pandemie, teilweise etwas unmotiviert und/oder überfordert mit der digitalen Lehre gewesen zu sein. Bspw. gerade Praktikums-Inhalten haben durch die Online Lehre gelitten.
Die Organisation war leider zu Beginn nicht so wie man es von der "großen Charité" erwartet. Wenig Kommunikation und sehr kurzfristige Entscheidungen, denn die Lage sei ja "dynamisch". Verständlich auf der einen Seite, schade jedoch wenn die Studenten darunter leiden... und bspw. ein endgültiger Stundenplan erst 3 Tage vor Semesterbeginn erscheint.
Jedoch ist auch dies inzwischen deutlich besser geworden, da sich vor allem die Fachschaftsinitiative sehr für uns Studenten einsetzt und im regen Austausch mit der Charité zu stehen scheint. Hut ab und danke dafür! Es geht bergauf! :)
Die Online Veranstaltungen waren -am besten so formuliert-: durchwachsen. Voraufgezeichnete Vorlesungen und die Möglichkeit Seminare und Praktika zu verschiedenen Terminen wahrzunehmen gaben einem sehr viel Flexibilität und Freiraum in der eigenen Zeitplanung. Jedoch schien es als wären die Dozenten, vor allem zu Beginn der Pandemie, teilweise etwas unmotiviert und/oder überfordert mit der digitalen Lehre gewesen zu sein. Bspw. gerade Praktikums-Inhalten haben durch die Online Lehre gelitten.
Die Organisation war leider zu Beginn nicht so wie man es von der "großen Charité" erwartet. Wenig Kommunikation und sehr kurzfristige Entscheidungen, denn die Lage sei ja "dynamisch". Verständlich auf der einen Seite, schade jedoch wenn die Studenten darunter leiden... und bspw. ein endgültiger Stundenplan erst 3 Tage vor Semesterbeginn erscheint.
Jedoch ist auch dies inzwischen deutlich besser geworden, da sich vor allem die Fachschaftsinitiative sehr für uns Studenten einsetzt und im regen Austausch mit der Charité zu stehen scheint. Hut ab und danke dafür! Es geht bergauf! :)
Lena hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 86% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 77% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 57% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 51% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 81% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.63% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.56% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.84% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.76% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 58% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 53% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 65% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 87% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.48% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 49% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.75% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.