Man lernt den Studiengang zu studieren

Ich kann auf jeden Fall weitergeben, dass ,wie so häufig erzählt wird, einiges gelesen werden muss, allerdings können die vielen Texte auch leicht umgangen werden, indem man bspw. Arbeit in der Gruppe aufteilt. Es muss auch nicht jeder Text, der “Hausaufgabe” ist, gelesen werden, da die Beteiligungsnachweise (BNs) oft durch einzelne Abgaben erreicht werden können, die nicht jeden Text voraussetzen. So muss man etwas in den Studiengang reinkommen, bis man die ein oder andern Tricks erlernt hat. Nach dem 1. Semester war das 2. dementsprechend schon entspannter. Für Menschen, die sowieso keine Probleme damit haben viel zu lesen, sind auch die vielen Texte kein Problem. Neben Textarbeit gibt es aber auch einige Praxismöglichkeiten, wie das Filmfest, und anschauliche Beispiele in den Vorlesungen bzw. Seminaren. Zusammengefasst lernt man auf wissenschaftliche Weise über Medien und Kultur zu sprechen und sich dabei im besten Falle auf Theorien verschiedenster Autor:innen beziehen zu können.