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Praxisorientiertes Lernen und Umsetzen von Au...
Das Studium ist, was du daraus machst
Ich habe von 2018 bis 2023 Medienwissenschaften und Medienpraxis, mit dem Kombifach Angewandte Informatik, studiert. Wie man an der Studiendauer merkt, ich habe (nicht nur wegen Corona) etwas länger gebraucht als die Regelstudienzeit es vorsieht.
Ich wäre gerne schneller fertig gewesen, aber die Studiendauer hatte auch ihre Vorteile. Hier in Bayreuth wird man im Bachelor sehr gefördert, wenn man eigene Medienprojekte umsetzen möchte. Insbesondere im Games- und Videobereich, aber auch bei der Eventorganisation. (Wahrscheinlich auch, wenn man in die Audioproduktion möchte, aber hier kann ich nichts aus eigener Erfahrung erzählen, da mich das nicht interessiert hat.) Der Fachbereich ist gut aufgestellt, was die Technik angeht (Kameras, Audiorekorder, ein Games Lab mit leistungsfähigen Rechner), es gibt immer die Möglichkeit Kommilitonen aus höheren Semestern oder verwandten Studiengängen um Unterstützung zu bitten, und die Dozenten sind ehrlich an den Projekten der Studierenden hier interessiert. Für mich war das eine sehr angenehme Lernumgebung für den Praxisbereich.
Auch das wissenschaftliche Arbeiten im Studiengang fand ich gut. Für die meisten Module gab es eine Auswahl interessanter Seminare unterschiedlicher Themengebiete. Alle Dozenten, die ich im Studienverlauf hatten, boten - wenn gewünscht - eine enge Betreuung bei den Hausarbeiten an. (Und wenn es am Schreiben selbst hackt, hat die Uni auch ein Schreibzentrum, das einen weiterhilft.) Die Kommunikation hier ist angenehm unkompliziert.
Wenn persönliche (z.B. aber nicht nur gesundheitliche) Probleme mit dem Studienverlauf interferieren, ließen sich hier auch unkompliziert Lösungen finden.
Was man jedoch offen sagen muss ist, dass das Studium hier ist, was du selbst daraus machst.
Der Studienverlauf selbst ist relativ linear und bietet wenig Spezialisierungsmöglichkeiten. Daher ist es umso relevanter, hier selbst durch die Wahl des Kombinationsfachs, der Praxisprojekte, des Praktikums oder weiterer, freier Projekte, Schwerpunkte zu setzen. Auch auf akademischer Ebene ist es unkompliziert, zusätzliche Seminare zu besuchen, oder detailliertes Feedback für Hausarbeiten zu erfragen.
Je nach Kombinationsfach (KF) muss man damit rechnen, dass Veranstaltungen des Hauptfachs sich mit denen des KFs überschneiden. Wenn viele Personen dasselbe Problem haben, lassen sich Einzelveranstaltungen auch verschieben, aber grundsätzlich muss man damit rechnen, dass man im KF öfter Veranstaltungen schieben muss.
Zum Teil dauert es etwas, bis Abgaben korrigiert sind. Sollte man eine oder mehrere Noten dringend benötigen, kann man jedoch mit den Dozierenden reden und im Normalfall wird einem geholfen.
Die Atmosphäre unter den Studierenden ist sehr angenehm. Der Kontakt untereinander wird auch über zusätzliche Veranstaltungen (z.B. den Spieleabenden, oder Mentoring-Programme) gefördert.
Was mir auch aufällt ist, dass der Studiengang sich konstant weiterentwickelt und man versucht das Feedback von Studierenden zu Veranstaltungen dabei auch zu beachten.
Ich wäre gerne schneller fertig gewesen, aber die Studiendauer hatte auch ihre Vorteile. Hier in Bayreuth wird man im Bachelor sehr gefördert, wenn man eigene Medienprojekte umsetzen möchte. Insbesondere im Games- und Videobereich, aber auch bei der Eventorganisation. (Wahrscheinlich auch, wenn man in die Audioproduktion möchte, aber hier kann ich nichts aus eigener Erfahrung erzählen, da mich das nicht interessiert hat.) Der Fachbereich ist gut aufgestellt, was die Technik angeht (Kameras, Audiorekorder, ein Games Lab mit leistungsfähigen Rechner), es gibt immer die Möglichkeit Kommilitonen aus höheren Semestern oder verwandten Studiengängen um Unterstützung zu bitten, und die Dozenten sind ehrlich an den Projekten der Studierenden hier interessiert. Für mich war das eine sehr angenehme Lernumgebung für den Praxisbereich.
Auch das wissenschaftliche Arbeiten im Studiengang fand ich gut. Für die meisten Module gab es eine Auswahl interessanter Seminare unterschiedlicher Themengebiete. Alle Dozenten, die ich im Studienverlauf hatten, boten - wenn gewünscht - eine enge Betreuung bei den Hausarbeiten an. (Und wenn es am Schreiben selbst hackt, hat die Uni auch ein Schreibzentrum, das einen weiterhilft.) Die Kommunikation hier ist angenehm unkompliziert.
Wenn persönliche (z.B. aber nicht nur gesundheitliche) Probleme mit dem Studienverlauf interferieren, ließen sich hier auch unkompliziert Lösungen finden.
Was man jedoch offen sagen muss ist, dass das Studium hier ist, was du selbst daraus machst.
Der Studienverlauf selbst ist relativ linear und bietet wenig Spezialisierungsmöglichkeiten. Daher ist es umso relevanter, hier selbst durch die Wahl des Kombinationsfachs, der Praxisprojekte, des Praktikums oder weiterer, freier Projekte, Schwerpunkte zu setzen. Auch auf akademischer Ebene ist es unkompliziert, zusätzliche Seminare zu besuchen, oder detailliertes Feedback für Hausarbeiten zu erfragen.
Je nach Kombinationsfach (KF) muss man damit rechnen, dass Veranstaltungen des Hauptfachs sich mit denen des KFs überschneiden. Wenn viele Personen dasselbe Problem haben, lassen sich Einzelveranstaltungen auch verschieben, aber grundsätzlich muss man damit rechnen, dass man im KF öfter Veranstaltungen schieben muss.
Zum Teil dauert es etwas, bis Abgaben korrigiert sind. Sollte man eine oder mehrere Noten dringend benötigen, kann man jedoch mit den Dozierenden reden und im Normalfall wird einem geholfen.
Die Atmosphäre unter den Studierenden ist sehr angenehm. Der Kontakt untereinander wird auch über zusätzliche Veranstaltungen (z.B. den Spieleabenden, oder Mentoring-Programme) gefördert.
Was mir auch aufällt ist, dass der Studiengang sich konstant weiterentwickelt und man versucht das Feedback von Studierenden zu Veranstaltungen dabei auch zu beachten.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Hochschule insgesamt ist eher mäßig digital aufgestellt.
Der Fachbereich Medienwissenschaften fällt hier positiv auf. Die Dokumente sind alle rechtzeitig online, für einzelne Veranstaltungen gibt es eine Podcastversion zum Nachhören, und auch in Veranstaltungen werden kollaborative Online-Tools genutzt.
In Einzelfällen ist es auch immer noch möglich, bestimmte Lehrveranstaltungen hybrid zu halten.
Die meisten Dozierenden sind via Mail sehr gut erreichbar und antworten zeitnah.
Der Fachbereich Medienwissenschaften fällt hier positiv auf. Die Dokumente sind alle rechtzeitig online, für einzelne Veranstaltungen gibt es eine Podcastversion zum Nachhören, und auch in Veranstaltungen werden kollaborative Online-Tools genutzt.
In Einzelfällen ist es auch immer noch möglich, bestimmte Lehrveranstaltungen hybrid zu halten.
Die meisten Dozierenden sind via Mail sehr gut erreichbar und antworten zeitnah.
Kay hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 83% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.Auch 60% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 90% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 71% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.40% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.80% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.78% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.