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Kreativität
Ein bisschen von allem
Im Studiengang Onlinemedien lernt man von allem ein bisschen was. Aber eben auch nichts richtig. Das ist so weit normal bei Medienstudiengängen, man muss das was einen interessiert eben selbst vertiefen und die nötige Expertise gewinnen. Allerdings ist hier nicht der Anspruch da, dass die Studierenden ihren Stoff können, sondern dass die die es können die anderen mit durch bringen.
Organisatorisch ist hier viel Luft nach oben. Dozenten sind oft nicht ausreichend informiert und man hat das Gefühl, dass allgemein wenig Kommunikation zwischen den Dozenten untereinander oder mit der Studiengangsleitung stattfindet.
Viele Dozenten sind aber sehr kompetent und bringen ihren Stoff gut rüber. Leider ist hier die Verteilung der Stunden und Credits nicht immer sinnvoll, so dass durch wichtige Inhalte durchgehetzt werden muss, während man sich in anderen Vorlesungen langweilt, weil zu viel Zeit für zu wenig Stoff eingeräumt wurde.
Wer aber ein breitgefächertes Studium im Bereich digitaler Medien sucht und vom Design bis zum Programmieren von Webanwendungen alles mitnehmen will, für den ist der Studiengang Onlinemedien richtig.
Organisatorisch ist hier viel Luft nach oben. Dozenten sind oft nicht ausreichend informiert und man hat das Gefühl, dass allgemein wenig Kommunikation zwischen den Dozenten untereinander oder mit der Studiengangsleitung stattfindet.
Viele Dozenten sind aber sehr kompetent und bringen ihren Stoff gut rüber. Leider ist hier die Verteilung der Stunden und Credits nicht immer sinnvoll, so dass durch wichtige Inhalte durchgehetzt werden muss, während man sich in anderen Vorlesungen langweilt, weil zu viel Zeit für zu wenig Stoff eingeräumt wurde.
Wer aber ein breitgefächertes Studium im Bereich digitaler Medien sucht und vom Design bis zum Programmieren von Webanwendungen alles mitnehmen will, für den ist der Studiengang Onlinemedien richtig.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die DHBW bemüht sich mit der Krise gut umzugehen. Das klappt mal besser, mal schlechter. Da man im dualen Studium nicht so flexibel sein kann ist klar, dass hier gegenüber Studierenden nicht so viele Kompromissen eingegangen werden wie es vielleicht bei anderen Hochschulen der Fall ist. Dafür wurde die DHBW zu Beginn sehr schnell mit dem nötigen technischen Equipment ausgestattet, die auch hybride Vorlesungen zulassen. Leider haben einige Dozenten Probleme mit der Technik klar zu kommen und sollten hier besser geschult werden.