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Man sollte genau abwägen was man tut
Anspruchsvoller als erwartet
Auch wenn ich durch mein Abitur mit Schwerpunkt Informatik einen kleinen Vorteil hatte was die Grundlagen anging, so war das Studium im Allgemeinen doch anspruchsvoller als ursprünglich erwartet hatte.
So waren vor allem die Grundlagen der Elektrotechnik und die System– und Signaltheorie zwei besonders anspruchsvolle Grundlagenmodule.
Aber auch das Hauptstudium, so interessant alle Module im Grunde auch sind, verliert bei weitem nicht seine Anspruchshaltung in vielen Themenbereichen.
Alles in allem überwiegt jedoch der sehr interessante technische Aspekt dieses Studiums und durch die vielen praktischen Seminare und die Nähe vieler Dozenten zur Industrie auch teilweise den direkten Einblick in die Anwendung des Gelernten.
Hierzu sei zusätzlich noch angemerkt, dass diese Erfahrung auf einer älteren Prüfungsordnung beruhen (PO 2015) und es in der neusten Prüfungsordnung (PO 2019) bereits zur Anpassung in Grund- und Hauptstudium kam.
So waren vor allem die Grundlagen der Elektrotechnik und die System– und Signaltheorie zwei besonders anspruchsvolle Grundlagenmodule.
Aber auch das Hauptstudium, so interessant alle Module im Grunde auch sind, verliert bei weitem nicht seine Anspruchshaltung in vielen Themenbereichen.
Alles in allem überwiegt jedoch der sehr interessante technische Aspekt dieses Studiums und durch die vielen praktischen Seminare und die Nähe vieler Dozenten zur Industrie auch teilweise den direkten Einblick in die Anwendung des Gelernten.
Hierzu sei zusätzlich noch angemerkt, dass diese Erfahrung auf einer älteren Prüfungsordnung beruhen (PO 2015) und es in der neusten Prüfungsordnung (PO 2019) bereits zur Anpassung in Grund- und Hauptstudium kam.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule konnte innerhalb kürzester Zeit ziemlich adäquat auf die gegebenen Umstände reagieren und jeder zur Dozent war relativ zügig dazu in der Lage seine Veranstaltung und seine Prüfung in ein Online Format zu migrieren oder gegebenenfalls anzupassen.
Aufgrund des schnellen Wechsels der Umstände gab es natürlich auch die ein oder andere Person, die nicht so schnell mit der Anpassung zurecht kam, was sich aber nur milde bemerkbar gemacht hat.
Aufgrund des schnellen Wechsels der Umstände gab es natürlich auch die ein oder andere Person, die nicht so schnell mit der Anpassung zurecht kam, was sich aber nur milde bemerkbar gemacht hat.
Marcel hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.