Die Inkompetenz stinkt bis zum Himmel

Teils sehr konservative Dozenten die nichts innovatives lehren und sich strikt an ihre Folien halten die mittlerweile ziemlich gut gealtert sind. Kein Rückhalt von höheren Semestern, jeder kämpft gefühlt für sich. Die Ausleihmöglichkeit für Ausrüstung die für die Erschaffung von audiovisuellen Medien notwendig ist ist ziemlich dürftig. Die Bibliothek ist zwar nicht groß aber man findet dort eigentlich meistens was man braucht. Die Studieninhalte erschliessen sich nicht. Im ersten Semester lernt man wie man richtig Fotos schießt muss dann aber als Abgabe einen Film drehen. Im dritten Semester lernt man dann allerdings erst die Grundlagen der Dramaturgie sowie des Journalismus. Es wirkt fast so alsob eim Dozent wahllos mit den Fächern um sich geschmissen hat. Man lernt einiges aber nichts wirklich. Es gibt einzelne Kurse bei denen man auf veraltete Inhalte stoßt die nun keine wirkliche Bedeutung mehr haben. Viele Schwerpunkte werden zu Beginn garnicht behandelt oder sehr schlecht. Dozenten verweisen auf Wikipedia als Quelle, bei jeder anderen Universität ein absolutes Unding. Auf Emails bekommt man generell sowohl von Tutoren als auch von Professoren keine Antwort. Entweder werden sie ignoriert oder bei wiederholtem nachfragen beleidigend. Die Institutionen der Universität sind meist fehl informiert oder wirken immens überfordert. Stets wird man an eine andere Stelle verwiesen damit bloß niemand Verantwortung zeigen muss.