Medienproduktion (B.A.)
Studienkonzept
Das Studium ist in Vorlesungen, Seminare und Praktika geteilt. Somit lässt sich das theoretisch Gelernte auch praktisch umsetzen, innerhalb des Studiums.
Ebenfalls von Vorteil sind die Videos zu den Vorlesungen, die man sich in einigen Fächern anschauen kann um nichts zu verpassen.
Praxisbezug
Das Studium wird durch einen großen Praxisbezug extrem interessant. Dadurch, dass zu jeder Vorlesung eine Praktikum durchgeführt wird, lernt man die Inhalte schnell und hat mehr Spaß am lernen. Außerdem kann man dadurch schon genau sehen, wie der Beruf später einmal aussehen wird.
Man findet jedes Dokument der Vorlesungen online, seit der Corona Zeit stellen einige Dozenten ihre Vorlesungsvideos auch nach wie vor online, gleichzeitig kann man aber die Vorlesung ganz normal besuchen, so dass für jeden etwas dabei ist.
Die Dozenten kann man durch eine E-Mail schnell erreichen und erhält meist auch sehr schnell eine Antwort.
Wer studiert hat viel Freizeit?
Diese Aussage, wie im Titel geschrieben, stimmt nicht. Klar gibt es mal entspanntere Wochen aber man findet immer etwas, was zu erledigen ist. Auch, wenn das Studium, gerade am Anfang, sehr zeitintensiv ist, ist es umso interessanter! Das macht die langen Tage in der Hochschule erträglich. Man bekommt sehr viel Input aber man lernt schnell, da es interessant gelehrt wird von den Professoren.
War gut, würde es aber nie wieder machen
Der Studiengang könnte so viele Themen und Möglichkeiten bieten, aber man muss leider gestehen, dass die Profs nicht mit der Zeit gehen.
Zudem ist alles organisatorische ein Reinfall ab der Hochschule. Trotz Beschwerden und Gesprächen und Engagement der Studies, hört die HTWK nicht zu und ist nicht bereit etwas zu ändern
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter