Vorheriger Bericht
Nachhaltig lernen?
Ansatz gut, schlecht umgesetzt, teilweise Willkür
Am Anfang war die Euphorie groß und da fällt einem gar nicht auf, dass vor allem im ersten Semester so richtig Gas gegeben wird. Dabei lässt sich über die Sinnhaftigkeit mancher Vorlesungen und Modulprüfungen streiten.
Meine persönliche Erfahrung im Studium (mit der PO2010) war nicht sehr positiv.
Nach dem dritten Semester wird ausgesiebt, wer (zumindest Stand damals) nicht ALLE Prüfungen bestanden hatte, wurde nicht zu Vorlesungen im vierten Semester zugelassen. Wäre auch nicht so tragisch gewesen, wenn das Fach des Scheiterns bzw. das Bestehen an den "Würfelkünsten" oder der "Gesichtskontroll" des Profs liegen würde. Es ging hierbei um eine Art Praktikum in Gruppenarbeit, das mit einem Bericht abgeschlossen wurde. Dieser sollte dann in der "Prüfung" schriftlich wiedergegeben werden. Das man das nicht bestehen kann (der Bericht war in Ordnung 3/4 der Gruppe haben es gepackt), ist für mich bis heute ein Rätsel.
Gleiches Spiel dann im Zweitversuch... Im Gespräch mit dem Prof fielen merkwürdige Sätze, die dann keinen Sinn ergaben, so nach dem Motto, mit dem Anwalt brauch man gar nicht erst kommen... Also in den Drittversuch mündlich und siehe da 1,7. Vier an sich lächerliche Fragen, 2 reichten zum Bestehen...
Noch viel dicker wurde mein Unmut nach Einführung der PO 2013, welche diese "Hürde" nach dem dritten Semester entschärfte und ich glaube 85% der CP erforderlich machte, um am vierten Semester teilzunehmen.
Noch viel faustdicker: Daraufhin wurde die PO2010 entsprechend angepasst.
Scheinbar war der Hochschule auch schon lange bewusst, dass es da ein schwarzes Schaf gab... Dies wurde nun entschärft.
Dass es dabei aber im Vorfeld schon den ein oder anderen Student um seine Bafög-Förderung gebracht hat, interessiert da keinen mehr.
Der Rest vom Studium war zu großen Teilen in Gruppenarbeit praxisnah veranlagt.
Allerdings dann doch wieder nicht tiefgehend genug.
Nach dem Studium hat man den Eindruck, man hat von allem eine Übersicht aber wirklich können, tut man nichts...
Meine persönliche Erfahrung im Studium (mit der PO2010) war nicht sehr positiv.
Nach dem dritten Semester wird ausgesiebt, wer (zumindest Stand damals) nicht ALLE Prüfungen bestanden hatte, wurde nicht zu Vorlesungen im vierten Semester zugelassen. Wäre auch nicht so tragisch gewesen, wenn das Fach des Scheiterns bzw. das Bestehen an den "Würfelkünsten" oder der "Gesichtskontroll" des Profs liegen würde. Es ging hierbei um eine Art Praktikum in Gruppenarbeit, das mit einem Bericht abgeschlossen wurde. Dieser sollte dann in der "Prüfung" schriftlich wiedergegeben werden. Das man das nicht bestehen kann (der Bericht war in Ordnung 3/4 der Gruppe haben es gepackt), ist für mich bis heute ein Rätsel.
Gleiches Spiel dann im Zweitversuch... Im Gespräch mit dem Prof fielen merkwürdige Sätze, die dann keinen Sinn ergaben, so nach dem Motto, mit dem Anwalt brauch man gar nicht erst kommen... Also in den Drittversuch mündlich und siehe da 1,7. Vier an sich lächerliche Fragen, 2 reichten zum Bestehen...
Noch viel dicker wurde mein Unmut nach Einführung der PO 2013, welche diese "Hürde" nach dem dritten Semester entschärfte und ich glaube 85% der CP erforderlich machte, um am vierten Semester teilzunehmen.
Noch viel faustdicker: Daraufhin wurde die PO2010 entsprechend angepasst.
Scheinbar war der Hochschule auch schon lange bewusst, dass es da ein schwarzes Schaf gab... Dies wurde nun entschärft.
Dass es dabei aber im Vorfeld schon den ein oder anderen Student um seine Bafög-Förderung gebracht hat, interessiert da keinen mehr.
Der Rest vom Studium war zu großen Teilen in Gruppenarbeit praxisnah veranlagt.
Allerdings dann doch wieder nicht tiefgehend genug.
Nach dem Studium hat man den Eindruck, man hat von allem eine Übersicht aber wirklich können, tut man nichts...
- Gute Ausstattung
- Organisation, einige wenige Dozenten