Entfaltung meines Potentials
Am Anfang hatte ich keine Ahnung von (Medien-)Informatik, doch dank der Dozenten, der Vorlesungen und der Übungen konnte ich sofort Anschluss finden und tue nun das was mir gefällt. Direkt nach zwei Wochen war ich fähig von zuhause aus eigenständig zu arbeiten und es macht mir ungemeinen Spaß.
Sehr breites Spektrum an Lehrinhalten
Obwohl man mit dem Schwerpunkt Medien bereits eine Richtig festgelegt hat, sind die Möglichkeiten sehr vielfältig, da man unterschiedliche Schwerpunkte wie App Entwicklung, Usability, Automotive, VR, Datenbanken, Webengineering, Game Engineering uvm. wählen kann.
Mathelastig, aber machbar!
Medieninformatik an der Universität Ulm ist nicht ohne. Sehr mathelastig, es braucht viel Übung und Eigendisziplin. Das Grundstudium ist genauso aufgebaut wie der Studiengang Informatik. Die Medienfächer sind ziemlich mager. Ich persönlich würde die Mathefächer reduzieren und sie mit Medienfächer ersetzen.
Vielfältig
Durch viele kleine Projekte wird einem beigebracht sich schnell zu adaptieren. Aber auch in kürzester Zeit viel zu lernen, durch unterstützende Unterlagen und selbsterarbeitetest. Ist "paxisnaher" als der B.sc. in Informatik. Außerdem wird einem das "designerische" näher gebracht, was gut ist für die Oberflächen der Projekte, da man nun weiß worauf man achten sollte.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter