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Verbinden von Praxis und Theorie
Sehr interessant, aber…
Das Studium Mediendesign ist sehr interessant. Die Prüfungsleistungen bestehen meist aus praktischen Arbeiten, wie z.B. die Gestaltung eines Plakates und eines Flyers zu einem bestimmten Thema. Ein weiteres Beispiel für die Abgabe einer praktischen Prüfungsleistung ist das Entwerfen einer Marke, eines Markenlogos und dazugehörige Produktverpackungen. Natürlich muss hier auch ausreichend begründet werden, warum die Marke diesen Namen hat, was die Marke an werten vertritt und weshalb man das jeweilige Logo entworfen hat.
Bei solchen Prüfungsleistungen wird geprüft, wie gut die Theorie umgesetzt wurde. Meiner Meinung nach ist das eine gute Art und Weise, da solche Aufgaben auch gleich als Übungsanwendung genutzt werden, denn auswendig lernen kann jeder.
Allerdings ist die Organisation der Module nicht so optimal. Häufig fangen Module erst mitten im Semester an, weil kein Prof gefunden wurde. Die Prüfungsfristen werden dann jedoch nicht nach hinten verschoben, sodass manche Module nur sehr kurz sind und man nicht alle Inhalte ausführlich übermitteln kann.
Auch wird in allen Modulen (auch ab dem 1. Semester) vorausgesetzt, dass man mit den Adobe Programmen vertraut ist. Die Grundlagen dieser Programme werden einem im Studium nicht vermittelt, nur immer mal spezielle Sachen kurz erklärt, das meiste ist jedoch dann Selbststudium.
Die Profs, die ich bisher hatte, waren alle sehr nett und haben auch immer meine Mails beantwortet. Allerdings hatte ich bisher nur online-Vorlesungen, einerseits wegen Corona, andererseits, weil sie in Erfurt wahrscheinlich niemanden haben, der irgendwelche Module aus Mediendesign unterrichten kann.
Im Großen und Ganzen macht mir das Studium Mediendesign sehr großen Spaß. Wenn man weiß, wie es dort abläuft, kann man sich ein bisschen drauf einstellen und bekommt die Prüfungen und Abgaben trotzdem hin, auch wenn es natürlich mit mehr Aufwand verbunden ist ☺️.
Bei solchen Prüfungsleistungen wird geprüft, wie gut die Theorie umgesetzt wurde. Meiner Meinung nach ist das eine gute Art und Weise, da solche Aufgaben auch gleich als Übungsanwendung genutzt werden, denn auswendig lernen kann jeder.
Allerdings ist die Organisation der Module nicht so optimal. Häufig fangen Module erst mitten im Semester an, weil kein Prof gefunden wurde. Die Prüfungsfristen werden dann jedoch nicht nach hinten verschoben, sodass manche Module nur sehr kurz sind und man nicht alle Inhalte ausführlich übermitteln kann.
Auch wird in allen Modulen (auch ab dem 1. Semester) vorausgesetzt, dass man mit den Adobe Programmen vertraut ist. Die Grundlagen dieser Programme werden einem im Studium nicht vermittelt, nur immer mal spezielle Sachen kurz erklärt, das meiste ist jedoch dann Selbststudium.
Die Profs, die ich bisher hatte, waren alle sehr nett und haben auch immer meine Mails beantwortet. Allerdings hatte ich bisher nur online-Vorlesungen, einerseits wegen Corona, andererseits, weil sie in Erfurt wahrscheinlich niemanden haben, der irgendwelche Module aus Mediendesign unterrichten kann.
Im Großen und Ganzen macht mir das Studium Mediendesign sehr großen Spaß. Wenn man weiß, wie es dort abläuft, kann man sich ein bisschen drauf einstellen und bekommt die Prüfungen und Abgaben trotzdem hin, auch wenn es natürlich mit mehr Aufwand verbunden ist ☺️.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen haben sofort online stattgefunden, das wurde alles über Zoom gemacht und sehr gut organisiert. Man konnte direkt im Stundenplan sehen, welchen Zoom Raum man benutzen muss. Auch das arbeiten in Zoom hat gut funktioniert.
Anna hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.Auch 74% meiner Kommilitonen geben an, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 85% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 50% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 59% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.52% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 73% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.47% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.81% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.81% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 64% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 56% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 63% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 88% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 78% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.